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Die besten 5 Partys am WE

Future Is Now am Samstag im Kaufleuten

Das hier machen die zünftigen Zukünftigen und entsprechend beeindruckend-tadellos gestaltet sich auch das Line Up, ganz so wie man es sich vom home of good music gewohnt ist. Einmal kurz durchnamedroppen und der Kenner weiss was er als Nächstes macht: Den dicken, roten Stift holen und die Agenda aufklappen. John Talabot, Mano Le Tough, Roman Flügel, Adriatique, Kalabrese, Alex Dallas, Nicola Noir und Sentiment. Erst wollten wir Why Not? von Alter Ego spielen… aber wir lassen es lieber… wir finden den Song zwar immer noch ganz famos, aber dieses Line Up hat Aktualität verdient. Also gibt’s Talabot:

 

Kuchenfabrik am Samstag in der Amboss Rampe

Nicht wenige die an der letzten Kuchenfabrik in der Rampe waren behaupten, das sei die Party des Jahres gewesen. Wir waren leider nicht da, werden diesen Fehler aber mit Sicherheit nicht noch einmal begehen. Auch weil da Soukie & Windish spielen (wer sie hier verpasst, kann das dieses WE im Basler Hinterhof ausbügeln).

 

Jeromes Jubeltrubel am Freitag im Lexy

Jerome hat Geburtstag. Happy… nein. Doch nicht. Soll Pech bringen wenn man zu früh gratuliert. Also lassen wir’s und sagen lieber wer spielt und das wären dann Half Hawaii (nix Schlaues auf fb als Duo, daher was nur von Pronsato), Pasci, Jestics, Bardo, Salazar und Loki. Feine Gesellschaft, feine Party. Tags zuvor spielt im Lexy übrigens der Kult Top 5 Bern-Macher Boris Why zusammen mit No Regular Play. Ein zimli, zimli familiäres Lexy-Wochenende, also. Auch kultfamiliär.

 

Du&Ich&Renates Heimkinder am Freitag im Hive

Die Renate ist die Wilde Berlin und Du&Ich ist unter anderem Gigi. Das ist dieser seltsame Kerl, der auf Facebook immer nur Sachen liket, bei dem sich andere über irgendwas oder irgendjemanden lustig machen. Kurioser Vogel… aber guter Veranstalter und für heute Abend hat er sich Umami, Jack Jenson, Swam Thing, Rumlaut, Andreas Ramos und Timoteo zusammengebucht. Also… er und Du. Oder er und Ich.

 

…off topic…

 

Jimi Jules am Samstag im Zigerschlitz

…zusammen mit Dario D’Attis. An der Hive Audio meets Rave On Snow-Nacht im Club Glarus. Ah ja… das wäre die reguläre Kantonsbezeichnung gewesen… ich weiss noch wie ich es früher gehasst habe, wenn Auswärtige dem Kanton in dem ich damals lebte Zigerschlitz gesagt haben. Zigerschlitz! Dabei bin ich nicht mal Glarner, sondern in der Bethanien geboren. Jetzt kommt der also zurück, das als längst-wieder-Zürcher und sagt dem Ganzen da hinten selbst Zigerschlitz… dickes Sorry im Fall. Ah ja: Jimi Jules‘ neue Platte heisst Equinox und die gehört in jeden ordentlichen Plattenschrank. Gefälligst!

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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