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5 Partys fürs Züri Wochenende

Wundertüte im Hive am Sonntag

Wir lieben Daytimer. Haben wir schon angemerkt, gell… haben wir. Aber wir lieben die Dinger halt wirklich sehr. Und deshalb gehen wir hier auch hin: Andrey, Yves & Co. haben für heute auch PAWLIKOWSKI (BILD), unseren KULT Top 5 Macher Basel gebucht und der Stadtindianer weiss was Sache ist. Nicht nur in Basel, sondern auch an den Turntables und die sind nicht nur interkantonal, sondern international. Neben dem urban american native vom Rhein spielen Nici Faerber, Jon Donson, Henry Sure und der Wandervogel (und auch über den freuen wir uns sehr: Sebi im Hive… wie schön ist DAS denn…).

 

Giorgia Angiuli am Samstag in Friedas Büxe

Die Party hier heisst Büxen Spielereien und das ist durchaus ernst zu nehmen: Giorgia bedient sich während des Auflegens nicht nur der mitgebrachten Scheiben sondern auch diversen Spielzeugs, das sie zur Klangerzeugung einsetzt. Klingt super in unseren Köpfen und wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass das auch super in unseren Ohren klingt und gehen hin.

 

Altro Mundo Premiere am Samstag im Lexy

Das ist die neue Feierreihe von Dejan, Ronald und Patrischa und heissen tut sie Altro Mondo. Oder doch Altro Mundo? Nein… Mondo. Halt: Mundo. Egal: Spielen tun neben den Label-Headhonchos auch die beiden Kanadierinnen von Blond:Ish. Ob die in meinem Flieger sitzen heute Nachmittag? Ich geb’s dann einfach als News durch.

 

Moon B am Samstag in der Zukunft

Dominik und Alex von der Zukunft sind gerade mit mir in Montreal. Und sie wissen, dass es hier gerade mal morgens um 6 ist. Also werden sie mir auch verzeihen, dass ich mich für einmal (naja…) einfach mal bei ihrem Text bediene um mich nachher nochmal hinlegen zu können. Future Soul mit Chicago und Detroit Einflüssen ist in dieser Nacht Programm. Zum einen besucht uns erstmals der sagenumwobene Amerikaner Moon B, dazu Back2Back Sets von gestandenen Zürcher DJs wie John Player, Mildred Guy, Jauss und Condor, sowie die Plattentaufe des überaus talentierten Musikers Delakey, der besonders für seine Post-Dilla Produktionen als Melodiesinfonie bekannt ist.

 

Uf dä Kippi im Bellevue am Freitag

Uf dä Kippi ist das Familiärteil im Bellevue, das ja eh schon sehr familiär ist. Heute aber noch einen Zacken mehr, denn neben Ronny und Phil spielt da heute auch Definition und der ist einer von uns. Also… nicht nur von uns… seit seine Releases international so abgehen, ist er einer von allen. Wir freuen uns!

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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Zwei mal Zwei + Zwei Feste für Basel

R.I.P. Schiaparelli. (Der Wochenrückblick 42/2016)