in

Kim Jong hat Euch lieb. (Die Woche 16/2018)

❤️&✌????: Kim Jong-un will künftig atomar lieb zu uns sein; internationale Presse einig, dass daran der alte senile Schlammsack Donald Trump schuld ist.

Breaking: Die Delegierten des Parteitages der 18 Prozent-Partei SPD wählen Andrea Bätschi in Wiesbaden mit 66,3 Volumenprozent der Stimmen zur neuen Parteivorschreienden; brüllender Applaus im Kongresssaal.

Antisemitismus: Der linke Beckenrandschreiber Jakob Augstein ist der Meinung, das Kippatragen in Deutschland sei eine Provokation; der Zentralverband der Muslime twittert schweigend Beifall.

NZS: N STRTZ (DDR) FRN TSND NNZ-RSCHLCHR DN 129. FHRRGBRTSTG; ????.

Überforderung: Der von Anfang an überforderte Schweizer Bundesanwalt Michael Lauber ist wegen Überforderung jetzt noch mehr überfordert.

Manipulation: Hillary Clintons demokratische Partei der guten Verlierer verklagt Donald Trump, Russland und Wikileaks wegen Wahlmanipulation; Julian Assange lässt sich im Londoner Asyl vor Lachen einen runterholen.

Deal: Die millionenschweren Grossverleger Blocher, Bollmann und Somm vermachen die Basler Zeitung dem kleinen Zürcher Familienunternehmen Tamedia; dies, um die bürgerlich-liberale Minderheit im Parlament des Halbkantons Basel-Stadt langfristig abzusichern.

Selfpromotion: Dutzende von Schlagersänger*innenX, von denen noch nie jemand etwas gehört hat, geben ihren Echo zurück, den sie nie erhalten haben.

SP: Der innerhalb der Sozialdemokratischen Partei (SP) umstrittene Zürcher Regierungsrat Mario Fehr (SP) verklagt den Sohn (SP) der Thurgauer Regierungsrätin Cornelia Komposch (SP), weil der ihm während eines Fussballspiels eine Flasche alkoholfreies Appenzeller Bier (CVP) über den Magistratenkopf geschüttet hat.

Federer: Jetzt als Covergirl des Time Magazine an ihrem Kiosk.

 

 

Gefällt dir dieser Beitrag?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

Facebook Profil

Top 5 Zürich: Draussen und drinnen

Der letzte Traum