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tschüss tante frieda

Wer mal an einer Party so richtig, richtig viele Menschen weinen sehen möchte, der sollte morgen Samstagabend ein Päckchen Tempo-Taschentücher einpacken und der Frieda und ihrer Büxe die Ehre erweisen: Das Tantchen waved good bye, nimmt die Koffer in die Hand, dreht sich um, geht zur Tür raus und wäre dann mal weg.

…nein, nein…. nicht für immer. Nur bis zum 26. Juli und für ein paar Wochen Sonnestrandfaulenzen. Da liegt sie dann irgendwo unter einem Sonnenschirm und lässt sich von braungebrannten und Sixpack-bewehrten Servicejungspunden die süssen Cocktails an den Liegestuhl servieren. Mit Schirmchen und Ananas-Schnitz.

Bevor es soweit ist, verpasst die fürsorglichste aller fürsorglichen Tanten all ihren Nichten und Neffen eine letzte Abreibung: Guillaume & The Coutu Dumonts, Charles Davos, Uone, Kalabrese, Pasci, Anatol Gill, Don Ramon, Valentino und San Marco alias Captain Curlytop spielen zusammen den wohl tanzbarsten Zapfenstreich aller Zeiten und alles andere Stimmungsfördernde gibt’s vom Barpersonal.

Hier geht’s zur Festivität:

http://www.friedasbuexe.ch/programm/

Auf ein baldiges Wiedersehen am 26. Juli, liebes Tantchen.

 

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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Chumm bring en hei: Die eben grad frisch mit Blatter-Gold überzogene Top5 der abgefucktesten Abbildungen des WM-Pokals im weltfussballweiten Tornetzer

Muss man haben: Sommer-Pumps.