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Tischrede.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Anwesende.

Schön, dass Ihr alle gekommen seid. Es hätte zwar einer mehr sein können, aber der Henrik ist in Malaga am Töff testen und somit entschuldigt.

Vielen Dank für Eure tollen Beiträge in diesem Jahr. Von einigen von Euch hätten es zwar ein paar mehr sein können.

Den Goldenen Statistik-Balken erhält Pete Stiefel für seine Story, in der er, hehe, die Nachtvelofahrer in die Pfanne haut. Mehr Klicks hatte dieses Jahr keiner. Bravo, Pete, und mehr davon!

Rückblickend kann man sagen: Obschon schwierig und so, konnte die KULT GmbH sich dank Inseraten, Sponsoringbeiträgen, Gegengeschäften, Sacheinlagen sowie sonstigen Zuwendungen zwei neue Schnellhefter von Leitz und eine neue Schreibtischlampe leisten. Es darf aber im kommenden Jahr ruhig etwas mehr sein, denn der Drucker ist auch schon über drei Jahre alt.

Nach dem Apéro gibt es zur Vorspeise allerlei Regionales aus dem Elsass, Vorarlberg, Appenzell, dem Tessin und so, dann ein original ungarisches Gulasch mit Sauerrahm und Mühlebrotknödeln, zum Dessert ein hausgemachtes Méringue mit Greyerzer Doppelrahm und Beeren vom Beeri-Hof, Wasser, Einsiedler-Bier, Weissburgunder, einen leichten Roten aus Oesterreich und zum Abschluss Kaffee mit Schnäpsen aus dem Südtirol. Für mehr hat es nicht gereicht.

Rauchen kann man in der Bar da drüben oder grad da draussen an der Feuerstelle, damit keiner an den Ranzen friert.

Wir wünschen Euch frohe Festtage und ein glückliches 2015, in welchem unsere Leserinnen, unsere Leser – und natürlich wir selbst! – hoffentlich noch mehr Spass an uns haben werden.

Und jetzt: En Guete. Fertig.

 

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Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

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