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Die besten 5 an Züripfingsten

Niconé am Freitag am Pfingstlager Festival im Café Gold

Seit die beiden Café Gold-Chefs als Macher der Pfingstweide in Zürich West geamtet haben, stellen sie alljährlich das Pfingstlager Festival auf die Beine. Mittlerweile macht ein Pfingstlager Festival an Pfingsten in der Pfingstweide nur noch im doppelten Sinne Sinn, aber an der Qualität der Line Ups hat das nichts geändert. Von Freitag bis in den Montag hinein kann man hier zu Sets von Martin Landsky, Danny Faber, Alejandro Mosso, dOP, Beddermann & Dahlmann und vielen, vielen mehr tanzen. Wir spielen was von Niconé der dort am Freitag die Platten schwingt.

 

 

Der hivige Geist mit Nico Stojan am Sonntag im Hive

Ebenfalls Feiertagstradition hat der Hivige Geist von Nicola Schneider und Nader im Bienenstock. Jeweils an christlichen Jubeltagen kann man an der Geroldstrasse exzessiv unchristlich tun. Und das (wer will) in Kostümen, die auch Bhagwan gefallen hätten. Wobei der seine Jünger (BILD) ja am liebsten nackt hatte… vor allem die Frauen. Der lustige Tatterguru der.

 

 

Sonntagsmarkt mit M.A.N.D.Y. am Sonntag im Supermarket

Auf Manons Sonntagsfeten freuen wir uns immer ganz mächtig. Nicht nur weil wir den Supi so sehr mögen, sondern auch weil man da schön draussen feiern kann. Dieses Mal kommen M.A.N.D.Y. angereist um mit lecker Locals zu musizieren.

 

 

Sommereröffnung draussen an einem fliessenden Gewässer am Montag und mit Alex Dallas

Wir dürfen nicht sagen was genau das ist. Leider. Eingeweihte werden’s trotzdem wissen. Noch ist nicht ganz sicher ob’s über die Bühne geht, aber wenn Petrus mitspielt, dann schon. Hat O.M. aus Z. uns erzählt. Endlich, endlich…

 

 

Kiste in der Zukunft am Sonntag mit Avatism

Die Kiste in Baden zählt zu den wenigen Aargauer Clubs die eine Autofahrt lohnen. Mittlerweile gibt’s auch noch das Schlaflos in Aarau, aber sonst… naja… wohl doch noch den einen oder anderen den wir jetzt vergessen haben, aber zurück zur Kiste: Die feiert an diesem Sonntag in der Zukunft und da die Zukunftleutlis MichiMiguelMarkusDominikSachaAlex nun wirklich, wirklich nicht Hinz und Kunz bei sich veranstalten lassen…

 

 

Ausgebüxt mit Dana Ruh am Samstag in Friedas Büxe

Diese Ausgbüxtdinger zählen zu unseren liebsten Frieda-Spielsachen überhaupt. Irgendwie bringen sie den herzlichen Spirit der Büxe am Besten zum Ausdruck. Finden wir zumindest. Auch weil die Partys so freundschaftlich-länderübergreifend sind. Dieses Mal ist Dana Ruh ausgebüxt. Einfangen kann man sie dann am Samstag unter freundlicher Mithilfe des Tantchens.

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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