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Top 5: Euphorische Eventchen für Zürcher

Der Septem-Bär liegt in den letzten Zügen, der Okto-Bär kratzt  bereits an der Tür. Heute ist übrigens Herbstbeginn… kein Grund sich im Griesgram zu suhlen: Der nächste Sommer kommt bestimmt. Und bis dann scheint die Clubsonne. Hier, beispielsweise:

 

Rummelnacht am Samstag in Friedas Büxe

Hugo… klingt nach Allerwelt, ist aber alles andere. Selbst wenn der Mann seine Releases einfach nur staubtrocken durchnummeriert; hinter den Zahlen ist’s alles andere als das… Wir sind kürzlich über seinen Little Helper 226-1 gestolpert und sind gleich liegengeblieben: Was für ein feines Stück Clubmusik. Und wir dulden in diesem Punkt absolut keine Widerrede. Leider gibt’s das nur als Snippet auf Soundcloud:

 

Yokoo am Freitag im Lexy

Hier wildern wir einfach mal beim Lexytext von Yannick. Für irgendwas schreibt er die ja: „Mit Yokoo steht denn auch ein Surferboy an den Decks, den man am Bondi Beach in Sydney nicht besser hätte auftreiben können. Der charismatische Franzose bringt aber nicht nur optisch die Menschen in Wallung, nein, auch seine Mukke ist grundsätzlich einfach nur eines: heiss. Mit tiefen Basslines und verspielten Melodien schickt er seine Tänzer regelmässig in den Sonnenaufgang, ohne dass diese bemerken, dass sie die Schuhe ausgezogen, die Augen geschlossen und den Kopf im Nacken haben“.

 

Super Flu (BILD) morgen Freitag im Schlaflos Aarau

Auf die beiden Superfluiden haben wir uns gefreut wie Anton ohne i. Alleine deshalb, weil wir dieses feine Bild hier in den Beitrag nehmen können. Aber auch sonst: Super Flu zählen zu unseren liebsten Stadtvertonern, wobei sie sicher auch bisweilen aufm Land spielen. Jedenfalls… diese Beiden wissen wie man Spass und musikalische Qualität kombiniert. Wies klingt? Hier:

 

Sean Johnston an der Spezialmaterial am Samstag in der Zukunft

Am Freitag spielt zwar Luciano in der Zukunft, aber wir bevorzugen trotzdem den Zukisamstag. Weil… so auch ohne vorgängiges Informieren: Wenn Spezialmaterial draufsteht, dann ist das auch ein Marschbefehl. Egal was Cio und Kollegen in den vergangenen Jahren hingezaubert haben, es war immer ein Aaah… und ein Oooh! wert. Das ist bei Sean Johnston alias Hardway Brothers und 50% von A Love From Outer Space nicht anders:

 

Rakete im Hive am Samstag

Es gibt Dinge ohne jeglichen Erklärungsbedarf und die Rakete ist so ein Ding. Vielleicht das noch: Neben den Dompteuren, Reto Ardour, Dario D’Attis und Ezikiel spielen der grossartige Marcus Meinhardt und die famosen Los Suruba. Wir spielen was von Los Suruba:

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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