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5 Feste fürs Züri Wochenende

Nach dieser Woche muss man tanzen. Und hier geht das auch:

 

RBMA Weekender Zürich, das ganze Weekend, verschiedene Locations

Heute Bonaventure und Modulaw in der BAR3000, Elysia Crampton, Kablam und Why Be in der LONGSTREET BAR und Sassy J und Floating Points in der ZUKUNFT, morgen Freitag Herr Wempe, Kejeblos, Hiroshi Watanabe, John und Rosie und Siegwart in der BANK, Yung Veerp in der BAR3000, Stress, Manillio, Skor, Laskaar und Reeto von Gunten im GONZO, Francesco Tristano im GROSSMÜNSTER, Derrick May, Mirko Loko, Eli Verveine und Dejan im LEXY, Koze und Kalabrese in der ZUKUNFT, unsoweiterundsoweiter… man muss RB Leipzig nicht mögen, aber verdammt… von Musik und Clubbing hat der Rote Bulle definitiv Ahnung. Das komplette Programm gibt’s hier: Programm RBMA Weekender

 

Adana Twins (D) an der Grundton am Samstag im Hive

Das hier heisst ausgeschrieben Grundton All Night Long und die Adana Twins spielen tatsächlich solo und die ganze Nacht lang. Aber nicht unten auf dem Mainfloor wo man sie eigentlich erwarten würde, sondern oben in der Tanzi. Die beiden mögen’s halt familiär und mit Fenstern.

 

Killing Joke (UK) am Freitag im Dynamo

Killing Joke? Killing Joke! Verdammt… hätte nicht gedacht, dass ich DIESEN Song hier einmal spielen darf. Aber ich darf! Jaja… ich weiss… keine House und auch kein Techno, ja nicht einmal elektronische Musik ganz generell. Aber DIESER Song war die Hymne meiner Kindheit und bei Manitou… er ist auch heute noch der Knaller. Und die Jungs haben in einem Jahrzehnt cool ausgesehen, in dem rückblickend NIEMAND cool ausgesehen hat.

 

Rizzoknor (CH) im Kauz am Freitag

Wenn man die Gelegenheit hat Rizzoknor in Vollbesetzung beim Spiel zuzugucken, dann sollte man sie gefälligst auch ergreifen. Morgen Freitag ist die nächste Gelegenheit und dabei kann man auch dem Kauz wieder einmal die Ehre erweisen, falls man das nicht sowieso ständig tut. Was man übrigens ebenfalls sollte.

 

Meuterei in der Büxe am Samstag

Wenn wir schon bei Dingen sind die man tun sollte wenn sich die Gelegenheit ergibt… Verkleiden zählt auch dazu. Den Dresscode dürfte der Partyname aussagekräftig vorgeben, wobei natürlich trotzdem keine Seemannslieder aus den Boxen kullern: Alburt, Andreas Ramos, Bang Goes, Don Ramon, Jooboo, Nader, Pasci, Patula, San Marco und Valentino spielen den Soundtrack für seetaugliche Landratten.

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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