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Man trägt nicht mehr Prada. Man trägt Zwillinge.

Dem Trendforscher fällt auf: Zwillinge sind Kult. Twins sind peak. Vor allem im Show-Biz und in Hollywood.

Stichworte: Beyoncé. Mirka Federer. Fürstin Charlène von Monaco. Christa Rigozzi. Angela Jolie. Julia Roberts. Geena Davis. Lisa Maria Presley. Jennifer Lopez. Holly Hunter. Sarah Jessica Parker. Celine Dion.

Und jetzt also auch noch Amal Clooney.

Wie schaffen die das alle bloss? Ü35? FSH? Viel Milch, Käse, Joghurt und Eiweiss? IVF? Die unbefleckte Hand Gottes? Oder war es … wahre Liebe?

Nun, wir wissen es nicht und wollen auch nicht weiter im Trüben stochern.

Klar ist jedoch: Eine Dame von Weltberühmtheit lässt sich auf keinen Mainstream-Chi-Chi ein und auch nicht auf Experimente. Sie shoppt ihre Kinder direkt ab Stange. In Afrika.

Keine Zwillinge zwar, aber immer gleich im Doppelpack – nimm2, quasi.

Dürfen wir, äh, gratulieren?

 

 

 

 

 

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Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

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