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Ober-Affen-Titten-geil: Tausende gehen mit pinken Pudelmützen Gassi. (Die Woche 11/2017)

Chapeau: Tausende Mädchen, Girlies, Teenies, Fräuleins, Frauen und als Emanzen verkleidete Machos folgten einem Aufruf von fünf barbusigen Juso*innenx, gingen mit ihren pinkfarbenen Pudelmützen in der Zürcher City Gassi und verteilten Penis-Schöggeli, um ihr “Dasein zu markieren”. Wau!

Altersvorsorge: Da die Parlamentarier bei der äusserst komplizierten 12. AHV-Revision nicht mehr durchblicken, muss das Schweizer Wahlvolk jetzt darüber abstimmen.

Wahlfreude herrscht: Alle gewohnt zuverlässigen Quellen lassen verlauten, Geert Wilders habe mit nur 25 Prozent mehr Sitzen im Niederländischen Parlament die Wahl total verkackt; in Berlin überschäumende Freude bei der SPD über die Erfolge ihrer holländischen Genossen.

Washington: Angela Merkel macht gute Mimik zum trump’schen Stil.

Wallis: Oskar darf jetzt wieder frey singen.

Piëch gehabt: Weil VW Piëch loswerden will, will Piëch jetzt VW loswerden.

Small Brother: Der deutsche Justizminister Heiko Maas legt die Schmierskizze für ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz vor, welches es Staatsoberhäuptern ermöglicht, Majestätsbeleidigungen schneller löschen zu lassen.

Cöürant nörmal: Deutschtürkinnen sollen künftig mindestens fünf Kinder gebären, Schweizer Universitäten von AKP-Hooligans bespitzelt, alle Europäer Nazi-Schwuchteln, üsw. üsf.

Bye Bye: Chuck, black father of rock ‘n’ roll. ????

 

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Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

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