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Gast Top 5 fürs Züriweekend von Nader Risk und Dario la Mazza

Freitag: Jazzy Jeff in der Härterei

Jeff Townes hat spätestens seit „DJ Jazzy Jeff and the Fresh Prince“ mit Partner Will Smith Legendenstatus erreicht. Im Hip Hop ist er in Sachen DJing die oberste Instanz. Er ist seit Jahren DER grosse Tastemaker im Game und stilprägend für die moderne DJ Kultur in seinem Genre. Am Freitag gibt er sich die Ehre in der Härterei. Ja man!

 

Freitag: Unite Family in der Zukunft

Ezikiel, Joram und Helder, sind in unseren Augen der Inbegriff für das Sprichwort „Musik im Blut“. Seit über 7 Jahren setzen sie sich mit ihren UNITE Veranstaltungen mit elektronischer Musik mit Herz für gute Zwecke (Hilfe für Entwicklungsländer) ein. UNITE vereint diese Attitude diesen Freitag mit Butch, Jimi Jules und Jorem – auf ein Neues<3

 

Samstag: I Feel Love im Kosmos Klub (Plaza)

Eine Reise zu den Anfängen der elektronischen Musik – Funk, Soul und Disco wurden gesampelt, um ein paar Beats angereichert – der House war geboren. Am Samstag wird die Brücke von Funk und Disco zu Nu-Disco und House geschlagen und beschert den Gästen eine Reise durch die Musikgeschichte. Und was passt dazu besser als ein Disco-Boden im 70er-Jahre Stil wie im schmucken Kosmos Floor des Plaza? Boogie Woogie Earcandy by Brothers in Arms und Santoro & Blair.

 

Sonntag: Erika The Piñata im Supermarket

Unsere Erika macht sich auf in den Supermarket. Im Gepäck: viel Liebe, gute Rhythmen, wuchtige Bässe und fröhliche Gesichter. Mit dabei Nick Curly, der gleich drei Labels auf einmal betreibt und unterdessen regelmässig mit eigenen Releases auf Labels wie Cocoon, Defected oder Cécille um die Ecke kommt. Robert Dietz… für die, die ihn nicht kennen: mit Releases auf Cadenza, Saved, Cécille, Be Chosen und Running Back geniesst der Frankfurter quasi Hausrecht in sämtlichen DJ-Charts. Als wäre das noch nicht genug, hat Erika auch noch Matija, Dario La Mazza, Marco Capone und Mic Drive im Schlepptau. Fiesta Like There’s No Mañana!

https://soundcloud.com/user-866851747/erika-the-pinata-podcast-1-mixed-by-dario-la-mazzamp3

 

Montag: Tag der Feierei im Hive

Am 1. Mai wird gleichzeitig der Tag der Arbeit als auch ein weiterer Tag der Feierei bei unserem Imker erster Adresse eingesummt. Dennis Cruz, aktuell einer gefragtesten Produzenten, bringt im Hive zum allerersten Mal, die Bienen zum Stechen. Überflieger und Stammgäste des Bienenstocks wie Dario D’Attis, David Aurel, Styro, Rino & Micky, Mar Dean, Aaron Khaleian, Martinesque und Manon zeigen Euch wo Winnie Pooh den Honig holt.

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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