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Feministinnen: «Auch die 2 Brüder Grimm waren 1 Sauhund.» (Die Woche 49/2017)

Correctless: Unter lautem Beifall von Feminist- und Pädagoginnen erklärt die Engländerin Sarah Hall das Grimm‘sche Märchen Dornröschen, in welchem sich ein Prinz „an einem schlafenden Mädchen vergeht“, für frauenfeindlich, sexistisch und für Kinder ungeeignet; es wird in den nächsten Monaten vom Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität Berlin umgeschrieben werden.

König Fussball: Worldwide Fussballprominenz first class nach Moskau, danach Ballett, dann Maradona, Russland gegen Saudi Arabien, Applaus, Häppchen mit Kaviar, anschl. Escort Service/Edelbordell (Spesen).

Simpel•Deutsch: Schulen ims Basel jetzt schicken Briefe an Mama und Papa voms Schüler so geschrieben, wo versteht jeder Voll•Idiot.

Durchsage der Bahn: Dingdong. Der Bau des Bahnhofes Stuttgart 21 kostet zum dritten Mal eine Milliarde mehr und wird sich um mindestens ein Jahr verspäten; Schuld daran sind Lurche, Kröten und Tölpel. Dingdong.

Sauber: Alfa Romeo rostet jetzt auch in der Formel eins.

Den Haag: Der kroatische Kriegsverbrecher Slobodan Praljak vergiftet sich im Gerichtssaal vor laufender Kamera mit einem Becher Glyphosat.

Regieren: Nachdem Blau in Zürich Sonnenschirme nicht konnte, kann Rot in Zürich Spitäler und Grün in Basel Kunstmuseen nicht.

Klimapolitik: Die EU-Kommission teilt mit, dass aktive Vulkane in den Innenstädten ihrer Mitgliedstaaten ab sofort verboten sind.

Skandalös: Ohne Politiker, Meinungsforscher, Journalisten und Blogger in Europa befragt zu haben, senken die USA ihre Steuern beträchtlich; Sascha Lobo droht ernste Konsequenzen an.

Schulz: beleidigt (Wdh.)

 

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Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

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