in

Ingenious President Donald Trump beglückt das Shithole-Kaff Davos, Sweden. (Die Woche 2/2018)

Euphorie: Die versammelten Vertreter*innenx der Berner Reitschule, der politischen Fruktarier, des Schwarzen Blocks, der psychiatrischen Ferndiagnostiker, des investigativen Newsroom-Journalismus sowie Balthasar Glättli des Vereins der Chlorhuhn-Skeptiker freuen sich auf die geniale Rede von Donald Trump am WEF im Scheisskaff Davos, Sweden.

Schweiz. Nationalbank: Pulver gut.

Rückgrat: Martin Schulz, der „Ich werde Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“ nicht geworden ist und davor nicht EU-Präsident, der eine GroKo und ein Ministeramt unter Merkel ausgeschlossen hat, möchte jetzt unter Umständen vielleicht gegebenenfalls eventuell möglicherweise doch, äh, modern und gerecht, Minister, sowie, äh, usw.

Naturwunder: Silvio Berlusconi (81) sieht jetzt aus wie Silvio Berlusconi (41).

Klimawandel: Verkehrsdurchsage. Die Innentemperatur in den Zürcher S-Bahnen wird um 2° Celsius heruntergeregelt, dies allerdings nicht im Sommer. Piep.

Megatrends: Nach Planking, Ice-Bucket-Challenge, Je suis Charlie, #metoo und dem Protest-Posieren in schwarzer Reizwäsche auf rotem Teppich ist jetzt das U-Bahn-Fahren in Unterhosen total angesagt.

Konsens: Sie würden lieber im Sternen-Grill essen als in der Kronenhalle, sagten die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) und Stadtrat Filippo Leutenegger (FDP) dem TA-Journalisten bei einem Interview in der Kronenhalle.

Wehrbereitschaft: Um die Kampfkraft der Truppe zwecks Sicherung der Aussengrenzen in Afghanistan und Mali aufrechtzuerhalten, dienen in der Deutschen Bundeswehr jetzt auch Kindersoldaten.

Wochenrätsel: Warum ist keiner ProBillag, aber fast jeder für ein JazuNozuNoBillag?

Zermatt: wieder durchgehend geöffnet.

 

Gefällt dir dieser Beitrag?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

Facebook Profil

Star Trek: Discovery – Besprechung Episode 10 (“Despite Yourself”)

Sonne in der Nacht