in

Sexy: Berliner Stadträtin hatte ein Projekt. (Die Woche 32/2018.)

Kreativ: Die grüne Berliner Bezirksstadträtin Marlen Schellenberg (62) konnte dank der Ausgleichszahlungen aus Bayern ein Projekt verwirklichen und von ehemaligen Bau-Experten des Flughafens BER in Berlin-Zehlendorf einen innovativen Radweg auf den Gehsteig malen lassen; die Heilmittel rauchenden Velofahrer*innenX sind entzückt.

27. Street Parade: Gianfranco F. (49), ein Raver der ersten Stunde, sagt in die Kamera von Tele Züri „Äs isch nüme eso wiä früener“.

EU Rahmenabkommen (R.I.P.): Paul Rechsteiner, seit mehreren Jahrhunderten Parlamentarier und Präsident des Schweizer Gewerkschaftsbundes, sowie grosse Teile der Sozialdemoralischen Partei sind jetzt Rechtspopulisten; Christoph Blocher schickt Rechsteiner umgehend ein SVP-Beitrittsformular (unfrankiert).

Make Turkey small again: Donald Trump fährt die türkische Lira vom Keller ins 5. UG; Sommerurlauber in Antalia freuen sich und kaufen kiloweise Datteln.

Geständnis: Kanzlerin Angela Merkel erklärt den Medien, Dublin funktioniere nicht, was die Klofrau vom Bahnhof Hannover schon vor Jahren gewusst hat.

Burkaverbot: Boris Johnson veranschaulicht Burkaträgerinnen mit „vermummten Bankräubern“ und „herumlaufenden Briefkästen“; Prince Philip, Duke of Edinburgh, extraordinarily amused.

Studie Nr. 13.943: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Genuss von viel Salz, vor welchem Wissenschftler jahrzehntelang eindringlich gewarnt haben, weitgehend unbedenklich sei; es sei denn, man saufe das Tote Meer leer.

Angesagt: Vulva Fashion des Berliner Labels NAMILIA mit Lulus auf Handtaschen, Puderdöschen auf Unterhöschen und Mösen auf T-Shirts.

Gefällt dir dieser Beitrag?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

Facebook Profil

Im Sumpf des geistigen Todes dahinvegetieren

Postman