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5 Partys fürs Adventwochenende

Heute Donnerstag: Donnerklaus mit Matija all night long.

Wir freuen uns vor, fürchten uns aber gleichzeitig aber auch ein wenig. Nicht wegen des Donnerklaus natürlich; deshalb freuen wir uns nur. Nein, nein: Wegen des Freitagmorgens. Aber hey: Alles hat seinen Preis und man wird für allfällige Katerqualen ja reich belohnt. Dieses Mal von Matija.

 

Freitag: Dosenfutter in Friedas Büxe

“Music lover, maker, collector, record shop ninja, ardent adventurer”. So steht es in Giorgia Girls Biografie. Ihre deepen Sets sind voller Groove und da Giorgia Girl viel Erfahrung als Radiohost gesammelt hat (Rinse FM, RTS.fm, Hoxton.fm, etc.), ist sie auch eine ausgewiesene Entertainerin. Sie teilt sich die Decks im Wohnzimmer mit Iris Menza, And.re und Murphy und oben gibt’s Musik vom Lethargy-Mitveranstalter P. Bell und von Mitsutek.

 

Samstag bis Montagmorgen durchgehend: Ecstasy im Kauz und in der Amboss Rampe

Ehrlich gesagt keine Ahnung wer sich das ausgedacht hat (als Veranstalter ist auf fb das Wide Awake-Kollektiv ausgewiesen, aber sie haben bestimmt Zürcher Komplizen), aber man muss ihnen danken: Nach diesem Sommer fühlen sich die prognostizierten 4 Grad an wie 20 Minusgrade an und dank den Ekstatischen hier kann man ab Samstagabend bis Montagmorgen durchgehend indoor bleiben und das gleich in zwei Clubs. Und auch fürs Laut & Luise-, Tal der Verwirrung- und Klasse Recordings-Line Up gibt’s ein merci bien. Das vollständige und alle anderen Infos gibt’s hier: https://www.facebook.com/events/2089397711351190/

https://soundcloud.com/dermaedchen_und_dasjunge/8am

 

Am Samstag: CNDR und Tillup im Rouge

Der Adil hat uns angerufen und gefragt, ob wir nicht sein Rouge-Closing am Weihnachtsabend ankündigen können. Können wir natürlich auch, aber wir haben uns gefragt: „Warum warten, ist’s doch schon an diesem Wochenende prächtig?“. Gedacht, getan: CNDR & Tillup spielen und das an einem Ort mit so viel Zürcher Nachtlebengeschichte, sodass es für alle reicht. Von CNDR und Tillup haben wir auf Soundcloud leider nicht wirklich was Aktuelles gefunden… also spielen wir unser liebstes Weihnachtslied. Wobei das auch gerne zur Vertonung von Horror- und anderen Filmen verwendet wird. Weil nicht nur festlich sondern auch ziemlich unheimlich.

 

Am Sonntag: Wundertüte im Hive

Nach der Ecstasy gleich noch eine Option für eine sinnvolle, besinnliche und wahlweise auch besinnungslose Sonntagsverbringung. Zur Wundertüte müssen wir ja nicht wirklich viel schreiben, also sagen wir einfach wer spielt: Bonny & Clyde, Tom Kaiser, De La Maso, Pazkal, Bedran, Nukem und Dimitri. Wir spielen was von Nukem, weil däs kann er (spielen). Und mit dem Lad kann man auch supergut feiern.

https://soundcloud.com/audividetace/audividetacecast-005-nukem

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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