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Ein paar Partys bis zum Jahresende

Nur Amateure heben sich in diesen Tagen das Feiern für Silvester auf. Wäre auch schade, bei all den Sausen die einem gerade geboten werden. Nicht nur in Zürich, sondern auch (leicht) ausserhalb.

 

Heute Donnerstag: Donnerklaus

What else… der perfekte Start ins Wochenende halt. Ausser man übertreibt’s: Dann ist das Wochenende morgen Freitag beim Aufwachen bereits gelaufen. So oder so: Die Musik kommt von Emre Ece, Sound’N’Comfort, Amilcare und Alan Levi.

 

Freitag 28.12.: Tschau Läbe im Bellevue

Laura Paraatt liebt das Nachtleben wie kaum jemand sonst den wir kennen. Mit dementsprechend viel Hingabe sind ihre Tschau Läbe-Partys aufgeladen. Freundschaftliche Familiär-Line Ups für Menschen die solche zu schätzen wissen. Gespielt wird heute von den Buddyjockeys Anthik, Dimitri und Paul Almqvist und das ist schon mehr als Grund genug fürs Hingehen.

 

Samstag 29.12.: Namita, Tanz im Spielparadies Regensdorf

Das hier beginnt bereits um 16 Uhr und das Line Up ist das nachmittägliche Hingeherchen wert: Immerhin spielen da Matija, Juzz, die Smashbrothers und einige mehr. Aber auch die Location macht was her: Da gibt’s Kinderrutschen, ein Klettergerüste und alles andere, das Kinderaugen leuchten lässt. Für Kids ist es trotzdem nicht gedacht: Der Eintritt ist ab 20 Jahren und demfall ist es wohl mehr der Alkohol, der die Erwachsenenaugen leuchten lässt.

 

Samstag: Particular im Supermarket

Das macht unser lieber Freund Flumio aka Flavio Flaver und der hegt, wie so einige Supermarkes-Exponenten, ein ausgeprägtes Faible für innovative Clubmusik aus dem Osten, genauer gesagt aus Rumänien. Damit stehen die Supermarketisten nicht alleine, immerhin ist Ricardo Villalobos einer der emsigsten Botschafter des Rominimal. Heute reisen Floog und Andrei Ciubuc aus Rumänien an und sie teilen sich die Booth mit Flavio, Carmine und Ragan.

 

Samstag 29.12.: Tante Frieda’s Musikantenstadl

Wir sind letzterzeitlich wieder sehr häufig in der Büxe. Einfach weil’s schön ist, immer lustig und nie ungemütlich. Auch wenn wir mittlerweile jeden Winkel in diesem Club kennen: Es ist immer noch ein gänsehäutiges Gefühl in Kürze dort die Treppe runterzupurzeln und dann durch diese Tür ins Wunderland eintreten zu dürfen. Heute werden die Ohrläppchen von lauter Gutbekannten und Immerwiedergerngesehenen massiert: De La Maso, Dani Posada, Anthik und Pazkal.

 

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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