Amoklauf
Uwe Bolls Amoklauf aus dem Jahr 1993 ist ein merkwürdiges Werk. Einem verbitterten und einsamen Kellner beim TV schauen und masturbieren zuschauen, garniert mit ein wenig Mord, ist das einzige, was dieser 65 Minutenfilm zusammenhält. Bitte ignorieren.
Fazit: Go.
Doc West – Nobody schlägt zurück
Die Fortsetzung von Doc West – Nobody ist zurück und wie Teil 1 ebenfalls aus dem Jahr 2009. Die beiden Streifen scheinen back to back gedreht worden zu sein. Das Positive zuerst: Terence Hill als Westernheld geht immer. Auch im damals schon reiferen Alter von 70 Jahren wirkte Hill immer noch relativ agil und frisch. Verglichen mit seinen früheren Streifen wurden aber die Faktoren Klamauk und Action extrem runtergefahren. So plätschert dieser Film gemütlich vor sich hin und man darf behaupten, Hill hat mit den beiden Doc West-Filmen nochmals ein würdiges Alterwerk abgeliefert. Definitiv besser als der zehn Jahre später folgende Mein Name ist Somebody.
Fazit: Go.
Stealth
Die Geschichte um drei Kampfpiloten (Jamie Foxx, Jessica Biel, Josh Lucas) und einer AI-Kampfdrohne, inszeniert vom xXx und fast and Furious-Regisseur Rob Cohen. Ein völlig belangloses aber rasantes Werk, welches dank einiger schönen Aufnahmen und Jessica Biel im Bikini von der doofen Geschichte und den miesen Dialogen ablenkt.
Fazit: Go.
Über das Pile of Shame-Projekt.
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