in ,

Ulises Braun: Estudiante 54

Wer in der Clubszene etwas auf sich hält und regelmässig nach Ibiza fährt, kennt ihn – bzw. tut zumindest so. Oder ist es ganz anders: Kennt ihn gar keiner? Das, was Ulises als Marke ausstrahlt, ist Glitzer, Stars, VIP´s, Villen, Boote, teure Clubs & Lounges – er ist Le Concierge de la Bohème Internationale.

Aber das ist sein Job, auf den er sich nie beworben hat. Der Job hat sich um ihn beworben. Niemand weiss, warum das so – und wer Ulises Braun wirklich ist. Ich fragte ihn an, ob er mir das persönlichste Interview geben würde, das er je gegeben hat. Mir seine Geschichte erzählen würde.

Er hat sofort zugesagt, als erstem Journalisten überhaupt. Und mich zum Brunch bei seinem aktuellen Arbeitgeber, der W-Hotel-Gruppe, ins flamboyante Chiringuito Blue, direkt am Stadtstrand von Santa Eularia, eingeladen. „Aber mir ässe öppis, gäll. Wüll weisch, mir müesse öppis im Mage ha, de macht´s meh Spass“. Na klar, gerne.

Ich komme an, und Ulises sitzt da, wie immer, blendend aussehend, hellfarbene Leinenhosen, kombiniert mit luftig locker fallendem, frisch gebügeltem, hellblauem Hemd und empfängt mich – sichtlich genervt.

Ich bin fünfzehn Minuten zu spät. In Ibiza eigentlich normal. Wer pünktlich kommt (wirklich so), ist lästig. Das letzte was ich sein wollte.

Ulises entschuldigt sich direkt für seine Empörung, dass er mich nicht erreichen konnte, und nicht sicher war, ob ich heute (gestern „mañana“) noch auftauche. Was in Ibiza, mehr als einem lieb ist, tatsächlich sein kann. Das sogenannte „mañana“ (zu deutsch: morgen) heisst da bestenfalls irgendwann morgen. Also nicht morgen. Sondern vielleicht morgen dann morgen. In drei Tagen. Ist immer noch „mañana“. Comprende?

Aber ich bin da. Und als sich der Parade-Promoter dessen ebenso sicher ist, weicht die Aufgeregtheit einem erleichterten, sympathischen, authentischen Gewinnerlächeln und der (wirklich so gemeinten) Bemerkung „Schön, dass du da bist. Willst du auch einen Weisswein?“

Na klar, gerne. Und schon beginnt ein langes Gespräch, das ich in dieser Tiefe und Offenheit, trotz aller Abmachungen, nie erwartet hätte.

Ulises, fangen wir ganz vorne an: Wann bist du wo geboren?

Zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg sind viele Schweizer nach Argentinien ausgewandert. Wie meine Grosseltern. In einer solchen Kolonie, Misiones heisst die Provinz, kam ich am 18. Juni 1959 zur Welt. Und ging da auf´s Internat.

Deine Muttersprache ist also Spanisch.

Ja, genauer gesagt, Castellano. Die wunderschöne ursprüngliche Variante dieser Sprache. Die auch in Argentinien gesprochen wird.

Wie war das für dich da? Hast du dich wohl gefühlt in Misiones?

Für mich war das super, das Schulsystem war auch viel weniger autoritär als später dann in der Schweiz.

Wie meinst du das?

Schau, ich war in einem indio-geprägten Umfeld. Die Kolonie, wo ich lebte und zur Schule ging, war mitten im Urwald, wenn du so willst. Ungefähr 1000 km von Buenos Aires entfernt. Da gelten von gegenseitigem Respekt geprägte Verhaltensweisen, auch in der Schule. Da werden Schüler nicht an den Ohren gezogen.  

Das ist dir in der Schweiz passiert?

Wenn ich mich nicht regelkonform verhalten habe, ja. Herr Derungs hiess der Klassenlehrer, ein Thurgauer, der war so drauf. Und das würde ein Lehrer in Argentinien nur einmal machen, da würde ihm der Vater vor die Füsse spucken und eine Lektion erteilen. So behandelt man einfach niemanden, schon gar nicht grundlos – ohne eine Gegenreaktion zu bekommen. Aber das passiert unter Indios nie. Weil da andere Werte und Regeln gelten.

Mein Lehrbuch-Pädagoge hiess Manfred Locher, bestach mit der grosszügigen Auslegung der Grenzen zwischen (Hardcore) Religion und Mathematik. Der schmiss mir, wenn ich mich in seinem Unterricht zu lässig langweilte, auch schon mal den Schlüsselbund an den Kopf. Vielleicht merkt man das heute noch.

(Beide lachen)

Und du bist fünfzehn Jahre älter als ich. Damit will ich nur unterstreichen, wie lange nach deiner Schulzeit diese Holzhammer-Methode in Helvetien immer noch Gang und Gäbe war. Und nicht, dass du bereits 62 bist – und kein bisschen danach aussiehst.

(Ulises streift sich elegant mit dem gestreckten rechten Mittelfinger durch seine naturbelassenen graumelierten Haare, ich hab´s gesehen, reagiere aber erstmal nicht.)

Jetzt färbst du sie nicht mehr, was ich cool finde. Dank deiner Lebensgefährtin Uta Reineke. Eine Immobilien-Magnatin auf Ibiza.

Ja, tatsächlich. Sie wollte mich so haben, wie ich bin. Es ging lange, bis sie mich rumgekriegt hat. Und sie hat völlig recht. Ich bin, wer ich bin – und muss nichts verstecken. Auch nicht meine grauen Haare.

Finde ich auch. Und, bevor du dir mit dem linken gestreckten Mittelfinger durch den linken Scheitel fährst – ich meine es wirklich ernst.

(Gelächter)

Wir schweifen ab, was bei Gesprächen mit dir ganz leicht passiert, weil sie aus dem Bauch heraus kommen. Du bist also noch im Schulalter in die Schweiz gezogen?

Ich war 12.

Warum entschieden sich deine Eltern dafür?

Meine Mutter wurde schwer krank. In Argentinien gab es diese Behandlung nicht, welche sie benötigte. Also zogen wir zurück in die Schweiz. Nach Aadorf. Was meinem Vater eh recht war, er war ein richtig bodenständiger Schweizer, hatte nichts von einem Argentinier.

Im Gegensatz zu dir.

Mir gefällt diese Art zu leben, wie man miteinander umgeht. Richtig leben halt. Offenherzig. Zusammen. Füreinander. Das war, als ich in Aadorf ankam, natürlich ein Clash of Cultures.

Wieviel vom späteren Ulises war da schon in dir drin?

Ich war ein Einzelgänger, fuhr mit diesem Ciao-Piaggio-Töffli herum, frisiert, tiefer Lenker, und trug abgefahrene Klamotten, viel Farbe, hohe Absätze – wie ich es von Argentinien halt so kannte. Und das liess ich mir nicht nehmen.

Keine Freunde?

Oh doch. Alex war einer meiner ersten besten Freunde. Wir sind zusammen um die Häuser gezogen. Das grosse Ziel war für uns beide das aus der Ferne strahlende und sagenumwobene Winterthur. Zürich war so weit weg wie der Mond.

Hattet ihr auch so ne Gang, oder „e Bande“?

Nein, sowas interessierte uns nicht. Wir wollten in die Bars, die Clubs – dahin, wo es geile Weiber gab.

Also warst du doch auch da schon Ulises, der Weiberheld.

(Gelächter)

Im Ernst: Ich liebe Frauen, vergöttere sie. Verstehe mich bis heute viel besser mit ihnen als mit Männern.

Wir beide verstehen uns seit nunmehr zwanzig Jahren prima. Weiss aber und kann mir noch viel mehr vorstellen, dass es viele Typen gibt, die neidisch auf dich sind. Und du dauernd in Male Bitchfights reinläufst. Nur weil du bist, wie und wer du bist. Ich kenne das.

Ungefähr so ist das. Ist für dich vielleicht auch besser vorstellbar, wieso ich als Teenager lieber den Frauen nachgerannt bin – und sie dann mir.

(Gelächter)

Ja, und um Frauen zu beeindrucken, brauche ich keine Gang.

(Gelächter)

Schon gar nicht im Thurgau, was man dir übrigens gar nicht anhört.

Ja, ich habe so viele Sprachen in mir, es ist ein Misch-Masch. Spreche neben Schweizerdeutsch Deutsch, Spanisch, Englisch und Italienisch. Und ich war auch nicht der Typ, der am Bahnhof mit diesen anderen Jungs rumhängen wollte. Das war mir zu langweilig. Ich kannte und wollte die grosse weite Welt.

Welches waren die ersten Clubs in der erst kleinen, weiten Welt, die dich gepackt haben?

Es gab den legendären Club „Black Jack“ in Winterthur, den sie später in „Penelope“ umbenannt haben. Und ich dachte mir: „Penelope & Ulises“ – das passt irgendwie, oder?

Titel für einen Road Movie. Heisst du eigentlich wirklich Ulises?

Ja, die Geschichte ist so: Als Sohn zweier Schweizer Traditions-Familien, Braun & Zeiter, wollte mir vor allem mein sehr uriger Vater den Namen Ueli geben. Weil er so Fan vom Film „Ueli, dr Chnächt“ war.

Nicht dein Ernst.

Doch. Und meine Mutter setzte sich aber dafür ein, dass ich, als Kind in Argentinien, doch einen etwas exotischeren Namen bekommen sollte, mit lokalem Einschlag. Also wurde aus Ueli Ulises – jetzt weisst du´s. Und alle Leser auch. Das Geheimnis ist gelüftet. Darfst das gerne aufschreiben.

(Das Essen kommt: Warme Pitabrötchen, erstklassiger Serrano-Schinken, diverse Gemüse-Sticks, Tomaten-Zwiebel-Chutney, diverse Dips, Humus von einem anderen Stern – und mehr von diesem galaktischen Weisswein der Marke „Fenomenal – Rueda 2000“ – der Name ist Programm)

Bitte bedien dich, Sascha – E Guete!

Danke, mein Lieber. Auf deine Mutter – Prost!

(Wir stossen fenomenal an)

Und wie ging die Liaison „Ulises & Penelope“ los?

Also, ich war siebzehn Jahre alt und trug diese riesigen Schuhe, weisst… diese…

Plateauschuhe?

Ja genau! Breite Hosen und Plateauschuhe, mit viel Fantasie designte Hemden, eine Tonne Haarspray, unmögliche Frisur, so wie man das damals als cool empfand…

Welchen Haarspray hast du benutzt?

Keine Ahnung mehr, „de het ghebet wie Stei“!

Taft Ultra Strong?

Ja, den!

Den benutzte ich auch hektoliterweise – deshalb hab ich heute die Frisur, die ich habe.

(Gelächter)

Also ich sah ungefähr so aus. Im Schlepptau hatte ich Alex, meinen damals besten Freund, der war gross, blond, voll die Prinz-Eisenherz-Frisur. Ende der Siebzieger eben. So schlugen wir Wochenende für Wochenende in diesem „Penelope“ auf, bis wir regelrecht zum Programm gehörten. Das gefiel mir. Natürlich hab ich mich dann auch damit beschäftigt, was es denn sonst noch gibt.

Und das war Zürich.

Genau. Zürich war für mich noch mal eine ganz andere Welt. Ich entdeckte meinen ersten Lieblings-Disco-Act, der hiess Cerrone. Und ich hörte vom Studio 54. In New York. Also besorgte ich mir mit Gelegenheits-Jobs Geld für ein Ticket nach New York – und flog dahin.

Wann war das?

Ich war Neunzehn.

Und bist du reingekommen, in die Legende aller Club-Legenden?

Ja, nach drei Tagen!

Wie jetzt, du bist da drei Tage angestanden?

Nein, natürlich nicht! Ich bin jeden Abend, schon bevor die Türen auf gingen, dort gestanden, aufgedonnert – immer extremer. Am dritten Tag sah ich aus wie eine Gay-Ikone, mit fast nichts mehr an, top gestylt, die höchsten Plateau-Leder-Stiefel, die ich finden konnte, mit dem entschiedenen Blick in meinen umschminkten Augen, der dem immer gleichen Türsteher klar machte: Ich werde jeden verdammten Abend da stehen, bis du mich rein lässt. Das war ab diesem denkwürdigen Tag, der mein Leben für immer verändern sollte, nicht mehr nötig – er verstand die Message, rollte nur genervt mit den Augen, winkte mich durch – und los ging´s!

Mehr geht nicht.

Ich wusste sofort beim Eintreten: Das will ich machen. Nur das. In dieser Glitzer-Welt will ich leben. Das liebe ich. Genau meins. Ich kriegte die Klappe nicht mehr zu und mein Grinsen nicht vom Gesicht. Wenn es in diesem eigenen Kosmos irgendeinen Job für mich gibt, gebt ihn mir. Ich mache alles.

Und was war dieses erste Alles?

Gleich nach meiner Rückkehr nach Zürich wurde ich Vertriebsmitarbeiter bei EMI Schweiz, dem Ableger einer grossen globalen Plattenfirma (heute Universal Music, Anm. d. Red.). Weil ich wusste, dann hab ich mal einen Fuss drin. Und mit meinem Ehrgeiz und Willen mache ich den Rest.

Wie hast du den Job bekommen?

Lass mich ganz ehrlich sein. Als ich aus New York zurück kam, erzählte ich allen, dass ich im Studio 54 war und jetzt einen Job im Showbusiness suche. Auch diesen zwei Damen, mit denen ich dann mal aus war. Mit der einen hatte ich Sex, die hat mir am nächsten Tag gesagt, sie hätte da einen Tipp für mich – und vermittelte mir den Job.

No Business like Show Business.

(Gelächter)

So ging das weiter. In meinem Leben waren es immer Frauen, die mir die nächsten Tipps gaben, mir weiter halfen. Und diese ganze Branche, wie wir sie heute kennen, mit Jobs wie Club Manager oder Promoter, das existierte nicht. Die haben wir im Laufe der Zeit erfunden. Bzw. die Jobs haben uns gefunden. Alles ist organisch gewachsen.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

(Gelächter)

Frauen waren immer meine Musen. Wie bei der Fahrschule in Aadorf, wo ich die Autoprüfung machte. Das war ein Ehepaar, beim Typen kam ich auf keinen grünen Zweig. Bei seiner Frau schon.

Lass mich raten, die hast du auch…

Nein, hab ich nicht.

(Gelächter)

Auf jeden Fall begann dann meine Blütezeit in Zürich, ich wurde in der Szene bekannt, und Roger Gyger (DJ & Promoter, Pionier der Zürcher Clubszene, Anm. d. Red.) stellte mich im „La Panthera“ (später Zodiac) als Barkeeper an. Ein Schwulen-Club. Ich war und bin nicht schwul, aber in Gay Clubs waren immer die geilsten Frauen.

Die Gay Community schmeisst seit jeher die besten Partys, ich erinnere auch an einzigartige Labyrinth-Nächte, in den 90ern, gehostet von DJ Gogo & Co. Oder die Spider- Galaxy-Wochen (Donnerstag bis Dienstag – Mittwoch war Wochenende), die Thomas Müller, DJ Sonik, zur lebenden Legende machten.

Ja, das stimmt, die eine oder andere Party hab ich auch organisiert. Hauptsächlich war ich am Wochenende jedoch an der Zodiac-Bar, wo ich meinem Traum, so etwas wie Studio 54 machen zu können, einen entscheidenden Schritt näher kam. Unter der Woche war ich ja im Vertrieb von EMI Schweiz.

Was man sich kaum vorstellen kann: Du, als Vertriebsmitarbeiter.

Schau, ich habe eine Mechanikerlehre machen – müssen. Weil man als Arbeiterkind damals was „Ordentliches“ lernen musste. Vom Elternhaus aus. Ich wollte ja auch, ich konnte es einfach nicht. Habe abgebrochen. Mit offenem Ende, welches bedeutete, dass ich letztendlich nichts „Ordentliches“ gelernt habe. Weil das, was man von mir verlangte, gegen meine Natur war. Ich war mir ja für nichts zu schade, auch nicht für den Vertriebsjob. Das machte für mich Sinn – ich machte das gut. Und schau her, wo ich heute bin und was ich geleistet habe – ich machte am Ende nicht wirklich alles falsch, oder?

Überhaupt nicht – im Gegenteil. Karl Lagerfeld hatte auch nichts „Ordentliches“ gelernt, sagte immer, man solle seiner Bestimmung folgen. Das nur so nebenbei. Würdest du, wenn du darüber nachdenkst, vielleicht doch was anders machen? Oder hättest du dir erhofft, dass dein Leben in irgendeiner Form, bei einer spezifischen Sache, anders gelaufen wäre? Wenn es etwas gäbe, das du korrigieren könntest, egal, ob du was dafür konntest oder nicht, was wäre es?

Lass mich nachdenken. Tatsächlich. Wenn ich mir was wünschen könnte, wäre es, etwas mehr Anerkennung von meinem Vater, der im März leider gestorben ist, bekommen zu haben. Ich war aufgrund meines Wesens und unkonventionellen Werdegangs immer das schwarze Schaf der Familie. Aus dem nie etwas wird. Alle meine Cousins, etc. sind Akademiker oder ähnlich. Das hat mich nie beeindruckt. Eine Situation bringt das, was ich meine, auf den Punkt: Mein Vater schaute sich, es ist lange her, den Sonntagsblick an, in dem ein Artikel über mich drin war, worauf eigentlich alle Eltern stolz sein würden, liest ihn nicht mal und murrt: „Ueli – so nannte er mich trotzig und beharrlich weiter – was ist wieder los? Wo hast du dich rumgetrieben? Wann und womit verdienst du eigentlich endlich dein eigenes Geld?“. Das war nie einfach. Er hat´s einfach nicht verstanden.

Dass du eine lebende Ibiza-Legende bist. Eine von nur 70 Persönlichkeiten, die am 12.10. im sagenumwobenen Pikes (in dessen Swimming Pool George Michael´s „Wham“ den weltberühmten Clip „Club Tropicana“ gedreht haben, Freddie Mercury, David Bowie, Grace Jones, Mick Jagger, Kate Moss, Naomi Campbell und andere Superstars ihre Körperflüssigkeiten mit Chlorwasser vermischten, Anm. d. Red.) anlässlich der Buch-Veröffentlichung „Balearic“ als einer der bedeutendsten Zeitzeugen für wertvolle Verdienste an Ibizas Lifestyle & Kultur geehrt wird.

Was man mit Geld, welches du sowieso verdient hast, nicht kaufen kann. Danke für das persönliche Gespräch, es war mir eine Ehre, mein Lieber. Nos vemos pronto.

Danke dir, lieber Sascha. Für dich immer gerne, weil du es bist. Und hey, sag deinen Leuten: Leben und leben lassen. Peace.

Gefällt dir dieser Beitrag?

2 Comments

Leave a Reply

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor: Sascha Plecic

Wem sein Leben lieb ist, darf auf keinen Fall:

- Nicht wissen, wer Coco ist, und im Bodycount-Backstage vor Ice-T’s versammelter grimmiger South-Central-L.A.-Truppe mit ihr flirten
- Robb Flynn (Machine Head) sagen, dass Metallica die Village People der Bay Area sind - und bei ungläubigem Nachfragen seinerseits etwas beleidigt und viel lauter werdend darauf bestehen
- Iggy Pop sagen, dass er nur David Bowies Spielball war bzw. dieser ihn schamlos beklaut hat
- Im Grosi-Rägemänteli, mit einer orangen Schlumpfmütze und Spülhandschuhen bei der Bloodhound Gang zum Interview erscheinen -> Resultat: Er wurde u.a. von Evil Jared angepisst. Literally.

IRON PLECIC did it all - und hat’s überlebt.

Die grosse James Bond Extravaganza

70 Jahre Chris Von Rohr: „Ich brauche kein fucking Denkmal!“