Die Blöterli-Studie

Ich habe endlose Minuten gebraucht und präsentiere euch hiermit stolz und exklusiv meine Forschungsergebnisse:

Basis: An der Oberfläche eines Glases Himbeersirup hat es durchgehend Blöterli. Dies, auch wenn man mit einem Röhrli hinein bläst und sich die Oberfläche eigentlich sichtlich verändert bzw man die Blöterli vermeintlich kaputt pusten kann.

Frage: Warum?

Utensilien: Röhrli, Sirup, Glas (Becher).

Beobachtung und Resultat: Wenn man mit dem Röhrli in ein Glas Himbeersirup pustet, ergibt dies stets sowohl mehr, als auch weniger Blöterli an der Sirupoberfläche. Dies geschieht je nach Grösse der zerplatzenden Blöterli. Diese passen sich entweder – wenn sie genug klein sind – den umliegenden Blöterli an. Oder sie werden – wenn sie genug gross sind – zu neuen Blöterli. Meist geschieht dies jeweils im Verhältnis 1:4 oder 4:1. Also entweder passt sich ein kleines Blöterli vier umliegenden Blöterli an. Oder ein grosses Blöterli wird zu vier kleinen Blöterli.

Fazit: Blöterli ist ein tolles Wort. Oder so.

Gefällt dir dieser Beitrag?

One Comment

Leave a Reply

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor: david

für alle, die sich an diesem wochenende in zürich nicht zum affen machen wollen, hier ein alternativprogramm von dort, wo einem am nächsten tag niemand kennt, wenn man ein bisschen zu blöd getan hat.

DIe Schildkröte