Unser grosser Politologe und anerkannter Historiker David C. Hugentobler suchte in seinem letzten Aufsatz die Lösung, wie die angenommene Ausschaffungs-Initative nun umgesetzt werden kann.
Mein ehemaliger Deutschlehrer würde sagen: «Die Ansätze sind zwar gut, aber…»
Dabei, verehrter Herr Hugentobler, liegt die Lösung sozusagen auf dem Präsentierteller vor Ihnen.
Sehen Sie sich einfach mal die Karte an. Na?
Also:
Nach Verbüssung der Haftstrafe werden die Kriminellen – Schweizer wie Ausländer – einfach von den grün gefärbten Kantonen in einen der rot gefärbten Kantone ausgeschafft.
1. So wird eine Diskriminierung verhindert: Schweizer wie Ausländer können endlich gleich behandelt werden!
2. Es gibt «kei Lämpe» mit der EU! Resp. wir können denen sagen: «Steckt Euch eure Fragen in euren Allerwertesten!»
3. Niemand muss so in ein Land zurück, in dem ihm Folter oder der Tod droht. Denn in keinem dieser Kantone wird Faces TV empfangen. Mit Ausnahme von Basel-Stadt vielleicht. Dort werden dann halt einfach nur die besonders harten Fälle und Wiederholungstäter gebracht.
4. Die Kantone resp. Bürger, die GEGEN die Ausschaffungsinitiative gestimmt haben, können so der ganzen Welt ihre Solidarität und Toleranz zeigen und brauchen sich dann auch nicht mehr zu schämen, wenn sie in die Ferien fahren.
5. Die Kantone resp. Bürger, die FÜR die Ausschaffungsinitiative gestimmt haben, sind das Gesindel trotzdem los. Und nicht nur das: die kriminellen Schweizer, für die es bislang keine Lösung gab, sind dann auch gleich entsorgt!
Ich würde sagen, wir haben eine klassische Win-Win-Situation!
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