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Robert Johnson’s Teufel heisst Eleggua

Trommelfelle vibrieren unter mächtigen Schlägen. Schwitzende Leiber tanzen fieberhaft. Beschwörungsformeln werden gemurmelt. Plötzlich drehen die Augäpfel einer älteren Dame auf weiss. Sie zittert, wie vom Blitz getroffen, tanzt auf einen Mann zu, einen mächtigen Hundert-Kilo-Brocken, und hebt ihn, ohne jede Anstrengung, hoch in die Luft: Ein Erlebnisfragment aus dem Kosmos der afrokaribischen Religionen, die wir gemeinhin Voodoo nennen. Voodoo, ein Klischeewort, das die meisten Europäer instinktiv mit Nadeln, Puppen, Todeszauber verbinden, steht in Wirklichkeit aber für lebendige Kulte, mit weltweit über 200 Millionen Anhängern.

Diese Menschen stehen mit ihren Göttern im Alltag auf Du und Du. Der stetige Umgang mit der Anderswelt durchdringt für sie die graue Gegenwart. Die afro-karibischen Religionen haben auf unserem Planeten viele Spuren hinterlassen, zum Beispiel in der Musik: Vor allem in Blues, Soul und Funk.

Blutsauger in der Nacht

6.Juli, 2012, 23.30 Uhr, Clarksdale, Mississippi, USA, Aussentemperatur: 39 Grad Celsius. Die Blutsauger sind heute Nacht unterwegs. Sie haben Freude an mir. Legionen von Moskitos umschwirren mich. Morgen werde ich leiden. Ich stehe an einer menschenleeren Strassenkreuzung. Vor der Tankstelle gegenüber steht ein einsames Taxi, der Fahrer raucht und blättert in einem Damenmode-Magazin: Unterwäsche-Sonderausgabe. Ich habe einen Gitarrenkoffer dabei.

Es ist nicht irgendeine Kreuzung. Es ist jene, an der sich die beiden so genannten Blues-Highways treffen, Nummer 61 und Nummer 49. Dieser Ort hat mit Voodoo zu tun. Deshalb stehe ich da. Ich bin sicher nicht der erste, der hofft, jenes Phantom zu treffen, das Robert Johnson einst genau hier die Gitarre gestimmt haben soll. Robert Johnson (1911 – 1938) war wohl der grösste Blues Musiker überhaupt. Seine Lieder haben den Stil geprägt. Johnsons Gitarrenspiel war wie aus einer anderen Welt.

Wie konnte er diese Fähigkeit erlangen? Die Geschichte dazu geht so: Einst habe er um Mitternacht an dieser, seither berühmten Strassenkreuzung mit der Gitarre in der Hand gewartet. Bis der Teufel erschienen sei und ihm das Instrument stimmte, was Robert zum Virtuosen machte. Wer war dieser Teufel?

Der Doc aus den Sümpfen

Meine Gedanken schweifen zurück, zu Dr. Sammy, Magier aus den Sümpfen von Louisiana, den ich vor Jahren besucht habe. Seine alte Hütte sieht von aussen aus, als würde sie beim nächsten Windstoss in sich zusammenfallen. Drinnen ist allerdings alles modern eingerichtet. Hier steht ein High-Tech-Fernsehapparat, dort eine riesige Tiefkühltruhe – doch in der guten Stube steht des Doktors Operationstisch: Ein mächtiger archaischer Altar, der Götter- und Dämonenstatuen, Knochen, Totenköpfe, ausgestopfte und getrocknete Tiere, rätselhafte Ritualgegenstände sowie schwarze Kerzen trägt, die Formen aufweisen, welche an Genitalien erinnern.

Vielerlei Opfergaben sind auf und unter dem monströsen Möbel präsent: Münzen, volle Schnapsgläser, Zigaretten, Spielzeug, Hühnerköpfe. Sie sind für die spirituellen Wesen bestimmt, mit denen der Doc arbeitet. Täglich beschenkt Sammy die Geister, sie erfüllen ihm dafür Wünsche.

Der Altar ist seine Telefonleitung in eine andere Welt. Ich frage den Doktor nach Robert Johnsons Teufel. Darüber weiss er gut Bescheid: „Für die christliche Welt mag es der Teufel sein. Für uns hier ist klar, dass es Eleggua war, die Loa der Strassenkreuzungen. Er hat Roberts Geist geöffnet, er hat ihm die andere Seite gezeigt – und auch vielen Bluesmusikern danach. Du kannst es in ihren Liedern fühlen.“ Doch was, zum Teufel, ist eine Loa?

Lebendige Götter

Die Religion, die Sammy praktiziert, ist bei uns unter dem Begriff Voodoo bekannt. Ein Wort, das er selbst nicht gerne hört. Auf jeden Fall ist es eine jener afrokaribischen Religionen, die alle sehr ähnlich sind, aber verschiedene Namen tragen: Bizango, Santeria, Brujeria, Candomble, Palo Monte, Palo Majombe, GrisGris. Ihre Wurzeln sind bei den Yoruba-Kulturen der Elfenbeinküste zu finden. Ihre heutigen Hochburgen liegen in Togo, Mali, Brasilien, Mexico, der Dominikanischen Republik, Venezuela, auf Kuba, Haiti – aber auch in den US-Metropolen New York, Los Angeles und, vor allem, New Orleans.

Ihre Gottheiten werden Loas oder Orishas genannt. Sie bilden einen ausgedehnten Pantheon, mit dem die Praktizierenden aufs Engste kommunizieren: Wenn es um grosse spirituelle Fragen geht – aber auch, wenn sie in alltäglichen Dingen Hilfe benötigen. Loas sind lebendige Göttinnen und Götter. Wer an sie glaubt, verkehrt respektvoll mit ihnen.

Wie mit einflussreichen Verwandten, die Türen öffnen, doch auch für immer verschliessen können. Sie verfügen über gewaltige Fähigkeiten, sie sind zudem launisch: In dieser Beziehung kann man sie mit den Gottheiten der Antike vergleichen.

Mama Blanche

Jede Loa hat sich untrennbar mit einem oder einer Heiligen aus dem katholischen Kanon verbunden; der Grund dafür: Unter Androhung von Todesstrafen wurde es geknechteten Schwarzen – aus Afrika entführt und in der Karibik zur Fronarbeit gezwungen – einst von den Kolonialherren aus Europa verboten, ihre afrikanischen Religionen zu pflegen.

Also haben sie ihre Götter katholischen Heiligen zugeordnet: Eine Strategie der Tarnung. Heute noch geben viele Loa-Verehrer gerne an, gläubige Katholiken zu sein. An der Blues-Strassenkreuzung denke ich über die Loas nach, schliesslich warte ich gerade auf einen von Ihnen. Vor etwa 30 Jahren bin ich wegen meiner Leidenschaft für Blues und Soul dazu gekommen, afro-karibische Religionen zu erforschen, weil in den Song-Texten oft Andeutungen über „Hoodoo“ vorkommen.

Ich habe Unmengen von Büchern zum Thema gelesen, auf vielen meiner Reisen Kultstätten besucht, habe Kontakt zu Menschen gesucht – und gefunden -, die diese, oft genug verfemten Religionen praktizieren. Anfangs der 1990er Jahren lernte ich die Priesterin Mama Blanche kennen, in New York City. Ich war in einem Geschäft am Columbus Circle, das Tierpräparate und Knochen verkauft. Dort kam ich mit Blanche ins Gespräch. Sie wühlte gerade in einem Korb, gefüllt mit Echsenschädeln, und suchte sich die schönsten davon für ihre Hausaltare aus.

Anhand der Amulette, die ich an ihrem Hals sah, ahnte ich, welchen kulturellen Hintergrund sie repräsentiert; diese grosse, voluminöse, wahrscheinlich uralte, afroamerikanische Dame, die nichts als überwältigende Gutmütigkeit ausstrahlt. Es ist einfach, mit Blanche ins Gespräch zu kommen. Ich flocht einige Bemerkungen ein, die Ihr zeigen sollten, dass ich über Loa und Co. Bescheid weiss. Sie reagierte amüsiert – und genehmigte mir ein Interview. Zwei Tage später traf ich sie in ihrer Privatpraxis, wie sie zu sagen pflegt. Blanche hielt mir einen Vortrag, den ich nie vergessen werde.

„Die grosse Putzfrau des Universums“

Big Mama spricht mit tiefer Stimme: „Jahrhunderte lang wurden wir unterdrückt. Doch die Loa liessen sich nicht unterdrücken. Sie kämpften an unserer Seite gegen die Sklaventreiber. Warum soll ich keine Katholikin sein? Ich kommuniziere schliesslich täglich mit Göttern und Heiligen. Was tut denn eine italienische Mama aus Brooklyn anderes, wenn sie für das Wohlergehen ihrer Tochter in der Kirche eine Kerze anzündet? Messwein ist eben wirklich Blut!“ Ihr donnerndes Lachen erfüllt den Raum, in dem vier mächtige Altare stehen. Dann wird sie ernst, gefährliche Blitze durchzucken ihre dunklen Augen. „Ich bin eine fromme Frau, Mann. Und als solche fordere ich Respekt!“ Aber was ist denn mit all den Gerüchten über Puppen, Nadeln, Todeszauber, schwarze Magie, welche die afrokaribischen Religionen umgeben?

Unerbittlich gibt Mama Blanche ihren Standpunkt zum Besten: „Meine spirituelle Tradition hat mehr als 200 Millionen Anhänger auf diesem Planeten. Sie ist viele tausend Jahre alt. Ich selbst übe nur Werke des Lebens aus. Dazu bin ich berufen. Die Loas sind weder gut noch böse. Wir unterscheiden vielmehr zwischen heissen und kalten Geistern. Der Umgang mit heissen Loas, beispielweise Ogun, ist für mich riskanter, als jener mit den kalten, wie etwa Yemayà. Aber, hey Baby, ich muss mich mit beiden Sorten arrangieren. Ich habe einen Bekannten, einen Hexer. Er praktiziert die andere Seite der Religion. Seine Berufung sind Werke der Zerstörung. Ich hasse ihn nicht dafür, ich mag ihn sogar. Obwohl ich ihn manchmal auf der spirituellen Ebene bekämpfen muss. Schöpfung und Zerstörung sind treibende Kräfte des Universums. Was geschaffen wird, soll vergehen, um neuen Dingen Raum zu geben. Die Zerstörung ist die grosse Putzfrau des Universums.“

Eleggua, Hüter der Schwelle

2012, an der Strassenkreuzung der Moskitos: Ich sinniere darüber nach, auf wen ich hier warte, werde ein bisschen nervös und komme mir absurd vor. Schliesslich will ich einem Wesen aus der Anderswelt begegnen: Eleggua. Er ist der Hüter der Schwelle, ein Götterbote, vergleichbar mit Hermes. Bevor eine andere Loa gerufen wird, muss ihm immer ein Opfer gebracht werden. Er stellt die Verbindung zwischen der Menschwelt und den kosmischen Zonen her.

Er ist ein übermütiger Geist, er mag das Ausschweifende, die Musik, das Erotische, das Heitere – er liebt Kinder. Eleggua wird durch zwei Gestalten aus dem katholischen Kanon symbolisiert: St. Antonius von Padua und Erzengel Gabriel. In der Karibik, aber auch in New Orleans, sieht man an Strassenkreuzungen, denn dort pflegt er eben aufzutauchen, oft ein einfaches Haupt, aus Ton geformt, mit Muscheln als Augen. Das ist Eleggua. Die Gläubigen opfern ihm Zigaretten, Schnaps, Süssigkeiten und Spielzeug. Wenn Sie in New Orleans jemanden mit einem Amulett sehen, auf dem St. Antonius von Padua prangt, dürfen Sie durchaus Hintergedanken haben…

Von Göttern geritten

Eleggua kann Menschenwünsche zu hunderten von Gottheiten tragen: Etwa zu Shango, dem mächtigen Herrscher des Donners, der mit der Heiligen Barbara assoziiert wird; zu Oshun, der Venus des Loa-Pantheons, symbolisiert durch die heilige Jungfrau Maria; zu Ogun, dem kriegerische Feuergott, für den St. Sebastian steht; zu Yemayá, der Göttin des Ozeans, mit der Heiligen Jungfrau von Regla verschmolzen; zu Baron Samedi, dem finstere Psychopomp des Totenreichs, der mit St. Martin getarnt wird, und so weiter…

Ich erinnere mich an ein Ritual, das ich 2006 im ländlichen Westen der Dominikanischen Republik, nahe der haitianischen Grenze, beobachten konnte, nachdem ich einen Chauffeur mit einer Flasche Scotch bestochen hatte.

An einem Feuer, unter freiem Himmel – polyrhythmische Trommelklänge und kreolenfranzösische Beschwörungsformeln erfüllten die tropische Nacht – wurden einige der etwa 200 Anwesenden von den Loa geritten. Geritten, das heisst im Jargon dieser Religionen folgendes: Die Gottheiten fahren in die Gläubigen hinein, bringen sie zum Zucken, Tanzen, Vibrieren. Ich habe gesehen, wie eine dünne alte Frau einen hundert Kilo-Mann mühelos in die Höhe gestemmt, wie ein Mann eine Weinflasche in der Mitte durchgebissen hat, ohne sich zu verletzen… Die Ekstaseanfälle, die sich in den schwarzen Baptistenkirchen der USA jeden Sonntag ereignen, lassen grüssen.

Ich bin kein Tänzer!

Zwei Tage vor meiner Fahrt nach Clarksdale, Mississippi, weilte ich in New Orleans, am grössten Black Music Festival der Welt. Es heisst „Essence“. Abertausende von Menschen feiern auf der Bourbon Street. Sound dröhnt aus allen Himmelsrichtungen: Blues, Soul, Funk. Gegen zwei Uhr morgens, scheinen all die verschiedenen Songs aus den unzähligen Clubs unvermittelt zu einem einzigen Stück zu verschmelzen; unglaublich. Von einem Moment auf den anderen tanzen tausende von Menschen auf der Strasse, spontan und absolut synchron (!), etwa eine Stunde lang die gleichen Schritte; Weisse, Schwarze, Latinos, japanische Touristen: Als wären wir in einem Musical gelandet. Magnetisch zieht es mich in die Menge.

Und schon bewege ich mich im gleichen Schritt wie alle anderen, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken – ich bin normalerweise wirklich kein Tänzer. Doch New Orleans ist die US-Hauptstadt der afrokaribischen Religionen. Der Rhythmus, der mir in die Knochen fährt, ist der gleiche, den ich vor vier Jahren in der Dominikanischen Republik gehört habe. Ich denke: „Mensch, es ist eine Musicalnummer. Die Loa führen Regie…“

„Jesus Saves“

An der Strassenkreuzung in Clarksdale stecke ich mir eine Zigarette an und beobachte den Mond. Plötzlich erschrecke ich fast zu Tode: Eine Hand hat sich auf meine linke Schulter gelegt. „’tschuldigung, Sir“, sagt eine leise, weinerliche Stimme. Hinter mir steht ein kleiner afroamerikanischer Grossvater, mit einem freundlichen, fast kindlichen Gesicht.

Er trägt einen dunkelbraunen Anzug, unter dem Kittel ein verwaschenes T-Shirt, auf dem „Jesus Saves“ steht, und einen zerbeulten Hut. „Sir, ich bin kein Bettler. Aber würden Sie so freundlich sein, mir eine Zigarette zu spendieren?“ Klar doch. Ich gebe ihm eine Winston und Feuer. „Sie sollten hier nicht alleine stehen, mitten in der Nacht. Das kann gefährlich sein. Sie haben eine Gitarre dabei? Sind Sie Musiker?“ Ich sage: „Ja, Freizeitmusiker“ Er sagt: „Freizeitmusiker gibt es nicht. Darf ich das Instrument sehen?“

Er darf. Er nimmt die „Stella“, die ich unterwegs in einem Trödlerladen gekauft habe, aus dem Koffer und meint: „Das ist eine alte Gitarre, aber bestens erhalten. Behandeln Sie das Instrument gut – es wird Sie überleben.“ Er klimpert einige Töne, dreht kurz an den Stimm-Mechaniken, lächelt, legt die „Stella“ wieder in den Koffer: „So, jetzt gehen Sie zurück ins Hotel. Da vorne an der Tankstelle steht ein Taxi.“ Er duldet keinen Widerspruch, begleitet mich zum Wagen. Hält mir die Tür auf und sagt: „Danke für die Zigarette, viel Glück, mein Junge…“

Niemand

Er winkt mir fröhlich nach – und verschwindet sodann in der Nacht. Erst bei der Morgenzigarette im Hotelzimmer – ich kratze mich fluchend am ganzen Körper, die Blutsauger haben ganze Arbeit geleistet – kommt mir ein seltsamer Gedanke… Ich nehme die Gitarre aus dem Koffer, spiele die erste Strophe von „Help Me“. Klingt gar nicht so schlecht. Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken. Ich spüre eine Hand auf meiner linken Schulter, drehe mich um. Niemand ist da.

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Autor: Christian Platz

Lebt in Basel. Arbeitet überall. Reist recht viel. Vor allem nach Asien. Und in den Deep South der USA. Verdient sein Geld seit über einem Vierteljahrhundert mit Schreibarbeiten. Vorher hat er als Pfleger in einer Irrenanstalt gewirkt. Hat mehrere Bücher veröffentlicht. Spielt seit 40 Jahren fanatisch Gitarre, zwischendurch singt er auch noch dazu. Schreibt unter anderem für Kult. Ist manchmal gut aufgelegt. Manchmal schlecht. Meistens so mittel. Sammelt Bücher, CDs, Filme, Artefakte. In einem psychisch leicht auffälligen Ausmass. Verfügt, bezüglich der Dinge, die er sammelt, über ein lexikalisches Wissen. Platz ist einerseits ein Wanderer auf dem Pfad zur linken Hand. Andererseits Neofreudianer mit Waffenschein. Liebt Blues und Voodoo, Rock'n'Roll und die schwarze Göttin Kali. Trinkt gerne Single Malt Whisky aus Schottland. Raucht Kette. Ist bereits über 50 Jahre alt. Macht einstweilen weiter. Trotzdem wünscht er nichts sehnlicher herbei als die Apokalypse.

WARNHINWEIS:
Dieser Mann tritt manchmal als katholischer Geistlicher auf, stilecht, mit einem besonders steifen weissen Kragen am Collarhemd. Dies tut er in gänzlich irreführender Art und Weise und ohne jegliche kirchliche Legitimation. Schenken Sie ihm - um Gottes Willen - keinen Glauben. Lassen Sie sich nicht von ihm trauen, ölen oder beerdigen. Lassen Sie sich von ihm keinesfalls Ihre Beichte abnehmen. Geben Sie ihm lieber Ihr Geld.

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das muss man haben: ein jubliläum, ein tempo-taschentuch, eine blaue fläche und eine simple schlagzeile.

Vom Berg der Erleuchtung hinab ins düstere Digi-Tal…