King of New York
Ich war von Regisseur Abel Ferrara einige kontroverse Filme gewohnt. King of New York, die Geschiche eines Gangsterbosses, der sich an die Spitze seines Syndikates schiesst, kommt da beinahe belanglos daher.
Fazit: Go.
Das stumme Ungeheuer
Chuck Norris in einem Horrorstreifen? Musste ich sehen, dachte ich vor vielen Jahren mal. Naja, was spassig angefangen hatte, endete anstrengend und mühsam. Kein Werk, welches man zwingend gesehen haben muss.
Fazit: Go.
The Demolitionist
Die ersten fünfzehn Minuten dieses Films waren grossartig. Grossartiger goldener Trash. Danach driftete das Werk in die Belanglosigkeit schlechter B-Streifen ab. Dabei spielte sich Richard Grieco die Seele aus dem Leib. Doch The Demolitionist, dieses billige RoboCop-Rip Off, hat ein ganz grosses Problem: Hauptdarstellerin Nicole Eggert. Diese konnte in Baywatch das Publikum für sich gewinnen, weil a) sympathische Figur und b) rotes Badekleid), doch sie hat absolut keine Möglichkeiten, einen Film wie diesen alleine zu stemmen.
Fazit: Go.
Über das Pile of Shame-Projekt.