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die besten 5 am wochenende

Support your local club: outdooring is for sissies! Nur Weichbecher tanzen draussen im Wald oder aufm Feld. Die Anlage ist immer(!) Schrott, die fehlenden Türkontrollen sorgen dafür, dass man sich die Lichtung oder die Wiese mit Heinz und Cunts teilen muss und last but not least gibt’s nichts Schlimmeres, als wenn man nach getaner Tanzarbeit nicht nach fünf Metern Gehweg “Taxi!” rufen kann. Zudem: Dein Club braucht Dich! Und das hat nichts damit zu tun, dass der Texter dieser Zeilen PR für Clubs macht. Naja.. ein kleines Bisschen vielleicht doch. Und zudem: Ganz Yachting IST outdoor. Somit sind wir also nicht nur PR-anfällig  sondern auch noch inkonsequent. Macht nichts, los geht’s:

 

Radio Slave am Samstag an der Naturklang im Ganz Yachting
Das Ganz Yachting wird an diesem Wochenende wieder zum Schauplatz eines munteren Hoffentlich-Outdooring. Petrus wird den Wink mit dem Zaunpfahl schon verstanden haben… neben dem grossen und grossartigen Radiosklaven spielen auch noch Jam‘ On, Markus Kenel, Licht & Foolik, Robot Heart und viele mehr. Wir spielen eine Kooperation Radio Slaves mit Stacey Pullen.
https://soundcloud.com/verbotennewyork/transmissions051

 

André Galluzzi am Samstag im Hive
Manon hat Geburtseltag. Knackige 25 wird sie, soviel uns ist. Jedenfalls sieht sie so aus und das obwohl Nachtlebenarbeiterin UND Mutter – dabei noch dermassen frisch auszusehen, ist ein gröberes Kunststück… Auch Galluzzi sieht aus wie 25, wobei’s bei ihm wohl etwas Nachtzeit-abhängig ist. Wir freuen uns immer wie kleine Kinder, wenn der Sympathieträger in Zürich Platten spielen kommt. Wer ihn schonmal erlebt hat, der weiss warum.

 

Onur Özer am Samstag im Stairs
Das Stairs hat nicht nur eine oberfeine Proggieschiene, es kümmert sich auch ums technoide, respektive tech houseige Wohlbefinden. So auch heuten und mit dem Set des grossen Mannes vom Bosporus namens Onur Özer.
https://soundcloud.com/medellinstyle/onur-zer-live-cocoon-heroes

 

Johanna Knutsson (Bild) am Samstag in der Zukunft
Nicht nur Manon hat Geburtstag, sondern auch Eli Verveine (happy birthday!). Sie feiert ihn in der Zukunft und unter kräftiger Mitwirkung von Johanna Knutsson.

 

Fur Coat am Samstag im Cafe Gold
Pelz tragen ist Gewissensfrage. Diesen Pelzmantel hier kann man sich jedoch mit blütenreinem Gewissen überstreifen. Grossartiger Tanzstoff!

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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… der werfe den ersten Stein.