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5 Partys fürs Herz wider den Herbst

Zack iser da, der Herbst. Wir sind uns zwar nicht ganz sicher ob das jetzt Hochnebel ist oder gängiges Gewölk das uns die Sicht auf die Sonne versperrt, aber auch ohne Pessimismus: Es sieht verdammt nach Hochnebel aus…

Deshalb ist die heutige Ausgabe fürs Herz und der Familiärcharakter für einmal wichtiger als flottes Headlining, wobei das Eine das Andere ja nicht ausschliesst.

Reihenfolge wie stets beliebig:

 

Unfug & Liebe morgen Freitag in Friedas Büxe

Eines dieser Labels bei denen der Name Auch verbindliches Versprechen ist. Und weil des Tantchens Club von lauter umarmungswürdigen Gutenachtseelen geführt wird, ist es hier auch immer besonders gemütlich. Insbesondere Käpten Marco mag‘s wenn man ihn bei jeder Gelegenheit ganz dolle herzt und knuddelt. Glauben wir zumindest… die Musik kommt von Alex Dallas, Ripperton, Herr Müller, Manuel Fischer, Washerman, Barbir und Nicola Kazimir. Wir spielen was vom grossartigen Romand Ripperton.

 

Peace Club mit Prins Thomas am Samstag in der Zukunft

Auch die Zukunft zählt zu unseren zentralen Wohlfühlorten. Nicht nur weil’s ein wunderschöner Club ist oder weil wir die Leute hier immer und immer wieder gerne sehen, sondern auch… nun ja… dass die Zukunft zum Besten zählt was man sich im Bereich Clubmusik gönnen kann dürfte mittlerweile jeder wissen. Unterstrichen wird diese Aussage durch das samstägliche Gastspiel von Prins Thomas. Reinhorchen hier:

 

Soledad mit Dense & Pika am Freitag im Supermarket

Arnold Meyer ist hier irgendwie beteiligt und wie Nöldi so ist: Wenn er irgendwo die Finger im Spiel hat, dann ist er auch vor Ort. Und mal ehrlich: Was bringt dieses „dihei im Club“-Gefühl besser auf den Punkt als wenn man im Ausgang über Nöldi stolpert? Dieses Gefühl verkörpert auch der Supermarket und weil hier auch noch Dense & Pika spielen wird diese Party zum imperativen Hingeherchen.

 

Wunderlampe am Freitag im Hive

Von Freunden, für Bienen und mit Bienenfreunden und freundlichen Bienen. Ante Perry, Sven Dohse, Matija, Khainz, Vanita und Fabio Siverino spielen. Das wär’s eigentlich schon und das reicht auch vollkommen.

 

Haus von Klaus das ganze Wochenende

Alain und Mitmacher stehen ja nicht auf Publicity. Also erzählen wir hier auch nix. Die die’s wissen wissen’s und die wissen, dass es stimmt: Hier ist immer Herz und Seele und wer hier die Nacht über nicht mindestens ein Dutzend Mal glücklich grinst wie ein Honigkuchenpferd… der hat sie nicht mehr alle.

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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