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My name is LATE. TonhalleLATE.

An diesem Freitag findet die TonhalleLATE erstmals im neuen Saal auf dem Maag Areal statt (vorne beim Kongresshaus am See sind jetzt die Bauarbeiter mit Bohrer, Bagger und Schleifmaschine am Rabatz machen). Das Tonhalle-Orchester in Zürich West gibt „der ersten Partymeile der Schweiz“ eine neue musikalische Dimension. Die gibt sich das Tonhalle-Orchester unter der Leitung von Frank Strobel und mit der Sopranistin Teritha Botha mit dieser TonhalleLATE auch selbst. Nicht nur wegen der famosen Elektroniker von Detroit Swindle die im Anschluss spielen (und zwar in der überaus schmucken Härterei, einer der letzten altindustriell-charming Tanzhallen der Stadt), sondern auch wegen der… äh… klassischen Stücke die das Orchester selbst spielt. Die spielen wir auch und zwar gleich da unten (ohne Gewähr: Wir wissen zwar aus welchen Filmen das Tonhalle-Orchester Songs spielt, aber nicht welche. Dass es tatsächlich das von Duran Duran oder jenes von Chris Cornell (leider viel zu früh von uns gegangen) ist können wir uns nicht so ganz vorstellen). Und last but not least: Wer an der Supermarket-Kordel sein Bändelchen von der TonhalleLATE zeigt, der kommt an diesem Abend für nur 10 Franken in den Club. Alles zur TonhalleLATE gibt’s hier.

 

 

 

 

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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