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Top 5 Party-Züri von Guri, Puya & Alex. Aufgenommen im Camino

Selektion: Puya (Supi, Terrazzza, SpaceMonki, etc.), Guri (SNA und viel anderes Zeug) und Alex Flach (Zeugwart)

 

A: „Unsere Kellnerin hört Reggaeton“.

 

P: „Ist nicht wahr…“

 

G: „Ich habe früher mal Hip Hop Partys gemacht. Aber das ist kein Reggaeton“.

 

A: „You don’t say… Jedenfalls: Sie sagt, dass sie zu House und Techno nicht tanzen kann“.

 

P: „Schade für sie. Morgen spielt ja German Brigante an der Get Physical Night & Hellow im SpaceMonki“.

 

G: „Hast Du jetzt grad Schleichwerbung für Marco Diener gemacht? Dann darf ich auch und zwar fürs abc: Da gibt’s am Samstag eine Daytimer ab 15 Uhr. Andreas Henneberg, Beth Lydi, Oli Scotoni, Ronny Grauer und ein paar andere spielen. Am Sonntag ist da grad nochmal Daytimer: Hive fliegt aus (mit Animal Trainer, Matija, Manuel Moreno, Re.K, Reto Ardour und Definition) ab 12 Uhr, auch im abc. Die Bienen haben glaubs noch Rakete am Samstag… kann man ja nachher direkt hingehen“

 

P: „Haha! Ja klar… direkt an die Hive fliegt aus… und nachher wohl noch an den Schlummi in Friedas Büxe, gell… Damit man ganz bestimmt bis Mittwoch in den Brüchen ist“

 

G: „Also ich finde den mega. Ein Schlummi, das Beste was man mit einem Sonntagabend anfangen kann. Wobei das ja eine Lüge ist: EIN Schlummi… von wegen… als ob’s dabei bleiben würde“

 

A: „Wer spielt denn da am Sonntag?“

 

P: „San Marco und Paul Mudd Murphy. Solltest Du eigentlich wissen…”

 

G: “Was macht denn der Klaus am Wochenende?”

 

A: „Heute spielen Okain, Aaron Khaleian und lovely Marc Feldmann. Morgen Markus Homm, Sche Sche und Herr Müller und Manuel Moreno. Jerôme also auch… einer von den ganz, ganz Guten. Da gehe ich glaubs“.

 

P: „Oshana im Supi morgen Abend dürfen wir nicht vergessen!“

 

A: „Keinesfalls!“

 

G: „Auf wieviel sind wir jetzt?“

 

A: „Bei drei Flaschen Weisswein, 4 Grappi, 3 Martinis… und Du hattest glaubs noch einen Vodka“.

 

G: „Tipps meine ich“.

 

A: „Ist doch schnurz. Die 5 ist eine Variable oder so. Wo waren wir?“

 

P: „Also ich würde gerne noch Kalabreses Geburtstag am Samstag reinnehmen. Perlon-Zip spielt da“.

 

G: „Haben wir jetzt Erika The Pinata im Bellevue am Samstag vergessen? Das sollte auch noch rein“.

 

A: „Ich glaube jetzt haben wir fünf Tipps… kann einer von Euch noch zählen?“

 

P: „Nein“.

 

G: „Nein“.

 

A: „Also gratuliere ich noch dem Morgan Selleck zum Geburtstag. Der feiert heute Abend in der Perle an der Bambi mit Ray Drma. Uuuund…. Schluss. Hamwer gut gemacht!“

 

P: „Geht so…“

 

G: „Wo ist denn die Kellnerin?“

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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