Wie mittlerweile die Meisten wissen dürften, ist am Samstag Street Parade. Da sie dieses Jahr etwas früher im Monat stattfindet, sind die Anforderungen an die Planung passionierter Clubber in diesem Jahr etwas höher als sonst. Da der Freitag nicht allzu viel bietet (mit einigen Ausnahmen wie dem Bellevue mit Paul van Dyk an den Decks) kann man den getrost auslassen und sich auf Donnerstag und Samstag fokussieren.
Da der Freitag ein Ausschlaftag ist, ist der Donnerstagabend eine feine Gelegenheit für Experimente: Man will sich ja nicht gerade so abschiessen, dass man auch noch am Samstag platt ist und dennoch liegt ein bisschen Pedaldrücken durchaus drin.
Das hier sind die richtigen Feten pro Typ:
1.
House-Fetischisten und Szene-Nostalgiker…
….gehen zu Dani König ins Kaufleuten, der dort für eine Nacht seine legendäre Donnerstagsreihe aufleben lässt.
2.
Menschen, die wissen, dass auch ausserhalb Zürichs Grossartiges läuft…
….und die für ein exquisites Set gerne ein paar Meilen unter die Räder nehmen, gehen nach Basel: Der überragende DJ Koze liefert sich dort ein back2back mit Lawrence im Hinterhof und im Nordstern stehen Pan-Pot an den Gerätschaften.
3.
Parädler die nicht mehr länger auf ihr Fest warten mögen…
…dürfen sich freuen: Die Lethargy ist bereits am Rumpeln und heute Abend spielen The Notwist.
4.
Dancefloor-User mit Sinn für warme bis tropische Sounds…
…gehen in den Stall 6 mit XXYYXX an den Decks oder an die Baba Roots mit Jugglerz in der Kanzlei
5.
Leute die sich im Sitzen was Gutes tun möchten…
…gehen im Uto, im Capitol 4 oder im RiffRaff 4 The Grand Budapest Hotel gucken.