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DIE BESTEN 3 AM BERNWOCHENENDE

Jan Blomqvist & Band @ Rondel (21.11.)

Viele bezeichnen sich als solche, nur wenige verdienen das Prädikat. Einer der dies mit allerletzter Sicherheit tut, ist der Sympathieträger aus dem hohen, deutschen Norden Jan Blomqvist. Mehr als sieben Jahre lang war Blomqvist Bassist und Songwriter einer deutschen Grunge-Band, ehe er seine Liebe zur elektronischen Musik entdeckte, die ihn bis heute nicht mehr losgelassen hat. Mit einem APC40 statt einem Saiteninstrument unterm Arm machte er sich in der Folge auf, die Welt unter der Discokugel zu erobern. Mit seiner Mixtur aus melancholischem Pop, Elektro, Minimal und Techno, der bisweilen an Radiohead, dann wieder an Muse oder Bodi Bill erinnert, gewinnt er die Herzen der internationalen Clubberschaft.

Emanuel Satié @ Das Zimmer (22.11.)

Emanuel Satié aus Frankfurt ist ein aufstrebender Künstler aus Frankfurt am Main. Die Qualität seiner Produktionen verhalf ihm zu Veröffentlichungen auf Labels wie Get Physical, Cécille Records oder Suara. Den untenstehenden Track habe ich an vielen Parties gespielt und das Feedback der crowd war immer massiv!

Mauel Tur @ Kapitel (22.11.)

Kaum dem Teenageralter entwachsen, entschloss sich ein junger Herr aus Essen lieber entgegen dem damaligen Trend, weissbiertrinkend und camelrauchend hinter der Fahrradhalle herumzulungern, in die Klänge von Ian Pooley, Master At Work oder Pépé Bradock einzutauchen. Mittlerweile auf die Dreissiger zugehend, kann Manuel Tur nebst zahlreichen Veröffentlichungen auf Ovum, Drumpoet oder seiner jetzigen Heimat Freerange Records aus England, auch auf Remixes für D’Julz oder Jazzanova zurückblicken. Auf seinem eigenen Imprit Mild Pitch findet er aber auch immer wieder Zeit, mit seinen Weggefährten DPlay und Langenberg Klanglandschaften zu veröffentlichen, welche minimale Soundstruktur mit epischen Hauch zu verbinden mögen.

Euer Berner Botschafter
Boris

boriswhy.com

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Autor: best of wochenende

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Alex Flach betreut die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

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Jannik Roth managt Artisten, veranstaltet Events und spielt darüber hinaus als Liebkind auch noch Platten und das alles und allermeistens in Basel. Tipps von einem der die Nächte am Rheinknie kennt wie kaum ein Zweiter.

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Boris, music addict, DJ seit beinahe 20 Jahren und trotz der Ü30 immer noch sehr aktiv im Nachtleben ist in Bern besser bekannt als Boris WHY oder WENOTME. Als Resident von audiotheque kennt Boris die Berner Szene nicht bloss, er hat sie in den letzten Jahren auch mitgeprägt. Unser Bundeshauskorrespondent wird Dir wöchentlich neue musikalische Leckerbissen in der schönen Hauptstadt empfehlen – manchmal bereits bekannnte aber hochqualitative, manchmal noch nicht sehr famous aber genau so talentierte Acts, die Du Dir unbedingt anhören solltest.
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