Im Zuge der Diskussion um eine aktuelle Kolumne hätte ich an ein paar Anbieter von Lebensbasics wie Kleidung, Essen, etc. eine Frage. Man kann sie natürlich ignorieren, aber vielleicht könnte man auch kurz drüber nachdenken, was tun und das dann vielleicht sogar für PR-Zwecke nutzen und das eigene Image aufpolieren.
Lieber McDonalds, lieber Burger King: Warum lanciert Ihr keinen Gratisburger für Flüchtlinge?
Lieber H&M, lieber Zara, lieber nicht namentlich genannter Textilienanbieter: Warum führt Ihr keine Sonderrabatte für Flüchtlinge ein?
Liebe Banken: Wieso schafft Ihr nicht Angebote für Flüchtlinge um ihnen die ersten Monate hierzulande zu erleichtern?
Liebes Connyland, lieber Europapark: Warum erlasst Ihr den Flüchtlingen nicht den Eintritt um ihnen etwas Ablenkung von ihren Problemen zu verschaffen?
Liebe Migros, lieber Coop: Warum stellt Ihr für Flüchtlinge nicht ein kleines Sortiment zusammen, das diese bei Euch zu Vorzugskonditionen erwerben können?
…falls Ihr das doch bereits tut: Super und sorry. Falls nicht: Ich meine ja nur.