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Bruno Boetschi wählen heisst Nachtleben wählen.

Wir lieben das Nachtleben. Deshalb mögen wir auch alle, die das ebenfalls tun. So wie Bruno Boetschi, der vergangenes Jahr diese zauberhafte Ode ans Nachtleben verfasst hat: 50 Jahre und noch immer im Club.

Darüber hinaus mögen wir Menschen wie Martin Sonneborn, Menschen die beweisen, dass Politik und Humor durchaus vereinbar sind. In Zeiten, in denen Clowns höchste Ämter bekleiden ohne auch nur ein Bisschen lustig zu sein eine Notwendigkeit. Denn: Wäre Trump nur ein Funken Selbstironie zueigen, man könnte wenigstens über ihn lachen. Manchmal.

Bruno Boetschi kandidiert für den Gemeinderat und Bruno Boetschi kann gar über sich selbst lachen. Und dass er sich fürs Nachtleben einsetzen wird kaufen wir ihm auch ab: In diesem Punkt hat die AL seit der Wahl Richard Wolffs in den Stadtrat unser volles Vertrauen. Ergo…

 

Brunos eigener Wahlkampftext:

Am 4. März sind in Zürich Gemeinderatswahlen. Was viele gar nicht wissen, auch Menschen, die abends gerne weggehen, sind aufgerufen zur Wahl zu gehen. Jetzt nicht erschrecken, liebe Nachteulen! Wählen ist ganz einfach. Wie wäre es zum Beispiel mit Bruno Bötschi. Er kandidiert im Kreis 10 für die AL auf der Liste 6. Ob er was kann, wissen wir zwar nicht, aber sein Wahlvideo hat uns immerhin zum Lachen gebracht. Kreisch!

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Autor: Alex Flach

Alex Flach (*1971) erblickte das Licht in der Klinik Bethanien in Zürich. Nach langen Jahren des Herumeierns bei Versicherungen und nach Erreichen der Bachelor-Würde in Ökonomie, kam er zum Schluss, dass ihm seine Freizeitgestaltung besser gefällt als der Arbeitsalltag und er beschloss, dass es eine feine Idee sei, seine Hobbys Schreiben und Clubbing zu kombinieren. Nachdem er einige Jahre für Medien wie das Forecast Magazin, das 20minuten, den Blick am Abend und natürlich KULT übers Ausgehen geschrieben hatte, erkannte er, dass Clubs bezüglich Medien zumeist ähnlich grosses Talent an den Tag legen, wie Erdferkel bezüglich Quantenmechanik - und dies obschon viele von ihnen ein Programm bieten, das eine regelmässige und umfangreiche Berichterstattung verdient.

Heute betreut Alex die Medienarbeit diverser führender Clubs in der deutschen Schweiz, darunter führende Locations wie das Hive (Zürich), der Nordstern (Basel), das Rok (Luzern), die Zukunft (Zürich) oder der Hinterhof (Basel). Zudem schreibt er im Tages Anzeiger eine wöchentliche Nightlife-Kolumne, ist wöchentlich Studiogast in der Sendung Friday Night von Jonas Wirz auf Radio 24, ist Chefredaktor der Drinks Schweiz, des offiziellen Organs der Schweizer Barkeeper Union, betreut seit Anbeginn die Kommunikation des tonhalleLATE-Projekts der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und bildet neuerdings, und zusammen mit Marc Blickenstorfer, Zürich Tourismus-Exponenten in Sachen Nachtleben aus.

Kurzum: Seine Couch und sein Schreibtisch stehen exakt auf der Schnittstelle zwischen dem Schweizer Nachtleben und der Öffentlichkeit. Dass er bisweilen zum über die Stränge schlagenden Berserker werden kann, wenn die von ihm so geliebte Nachtkultur (selbstverständlich völlig zu Unrecht) angepöbelt wird, versteht sich da von selbst.

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