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Mit modernsten Mitteln: Basel lanciert Schmutzkampagne. (Die Woche 13/2018)

Sondermüll: Die neue Basler Erziehungskampagne «Saubere Stadt» der beiden Ämter BVD (Tiefbau) und AUE (Amt für Umwelt und Energie) soll „mit einem Augenzwinkern das gesellschaftliche Miteinander fördern sowie für eine saubere Allmend sorgen“; die sauglatten Süüschés (s. Abb.) habe die Ehefrau von BVD-Chef Hans-Peter Wessels eigenhändig und gratis (!) beigesteuert. ????????????????????????

Höchststrafe: Die Deutsche Bundesregierung bestraft Putin, indem sie vier (4) Mitarbeiter der russischen Botschaft ausweist, u.a. die Klofrau nach Ghana.

Hamas: Statt Raketen schicken sie jetzt Menschen gen Israel.

Sonderzug nach Peking: Wie die CIA bereits im Januar mitteilte, reiste der nordkoreanische Maximo Lider Kim Jong-un in die Hauptstadt von China, um sich dort von einem Starcoiffeur eine zeitgemässere Frisur verpassen zu lassen; die diesbezüglichen Fotos bleiben 30 Jahre lang unter Verschluss.

Wahlbeschiss in Moutier: Die Justiz-Gouvernante Simonetta Sommaruga lädt zum Analysegipfel.

Islamtisemitismus: In Paris wird die 85-jährige KZ-Überlebende Mireille Knoll von ihrem Nachbarn, einem 29-jährigen Muslim, brutal erstochen; Politiker in Berlin sprechen ihre tiefe Betroffenheit aus und kündigen an, den Kampf gegen rechts noch zu verstärken.

Demokraturverständnis: Beim EU-Türkei-Gipfel in der bulgarischen Schwarzmeerstadt Warna betont Recep Erdogan erneut, die Türkei sei ein demokratischer Rechtsstaat; EU-Präsident Donald Tusk zeigt sich darob sehr beruhigt.

Klum, Heidi: Und wir dachten immer irgendwie, ihr neuer junger Lover sei irgendwie anders herum.

Osterverkehr: Pulver gut.

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Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

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