in

Wie das mit dem Poppen in Zug wirklich war. Die Kurzfassung.

Ort: die Stadt Zug. Anlass: Landamman-Feier in einer Beiz. Bier & Wein: viel. Hart & feucht: ziemlich. Hemmschwelle: niedrig. Verabredung: In fünf Minuten oben im Säli. Daselbst: Nümmerchen auf Buchenholz-Tisch. Zufallspublikum: drei Personen. Eine davon: ruft Ehemann an. Frau: kommt nach Hause. Mann: total sauer. Erklärung von Frau: K.O.-Tropfen & unfreiwillig & soweiter. Ärztl. Untersuchung: gleichentags. K.O.-Story: gleichentags an die Medien zwecks Steigerung der Glaubwürdigkeit gegenüber Ehemann. Medien: bauschen auf. Parteien: bauschen ab. Schlammschlacht: blutig. Fortsetzung: folgt, evtl. mit zweifacher Scheidungsfolge.

Und die Moral von der Geschicht’?

Willst du rödeln auf den Tischen, lass’ dich nicht erwischen.

Gefällt dir dieser Beitrag?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor: Reinhold Weber

Reklamiker und Texter aus und in Züri, nachdem er gefühlte 20-mal umgezogen ist, u.a. nach Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.

Reduzierte den Smart to the max, machte Media-Markt weniger blöd und blieb beim Tages-Anzeiger dran. Ist Namensgeber und Mitgründer von Blue Balls Music, die das „Blue Balls Festival“ in Luzern veranstaltet.

Verbringt seine Tage völlig unkorrekt und ausgegrenzt als partei- und konfessionsloser, heterosexueller Raucher/Fleischfresser/Nichtjogger/Oekosparlampenhasser. Spielt auf seiner alten Fender Stratocaster zu allem Übel auch noch am liebsten Negermusik.

Mag Texaner wie Billy Gibbons und Kinky Friedman. Ob die allerdings ihn mögen, ist glücklicherweise unbekannt.

Facebook Profil

Ruf der Freiheit

die besten 3 in basel