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Tipps zur Aufrechterhaltung einer harmonischen Beziehung

Für ihn:

– Sei immer ehrlich. Wenn sie etwas zugenommen hat, sag ihr das unbedingt – vor allem kurz vor dem Ausgang, wenn sie ihr neues Kleid anzieht und fragt, ob es ihr steht. Ehrlichkeit ist die Basis einer harmonischen Beziehung.

– Nenn’ sie ab und an «Alter» oder «Dude». Das gibt ihr das Gefühl, nicht nur deine Liebhaberin, sondern auch deine beste Freundin zu sein.

– Schenk ihr zum Geburtstag etwas, das sie braucht. Zum Beispiel diesen neuen Mopp von Swiffer. Begründe das Geschenk damit, dass sie so beim Wischen nicht so lange die Sicht auf den Fernseher versperrt .

– Wenn du ihr Blumen schenkst (tu’ das nicht zu oft, sonst ist es nichts Besonderes mehr), erwähne unbedingt, wie teuer sie waren. Falls die Verkäuferin hübsch war, erwähne auch dies.

– Wenn ihr gemeinsam einen Ausflug plant, betrink dich am Abend vorher sehr sehr sehr fest mit deinen Jungs. Am besten nimmst du dazu auch noch Drogen, damit du direkt vom Ausgang zum Treffpunkt gehen und dann auf der Reise immer wieder einschlafen kannst.

– Überrasch’ deine Partnerin ab und zu! Das ist wichtig. Frauen freuen sich zum Beispiel immer über Vorschläge wie «Einen Dreier mit deiner besten Freundin» oder «Fussball mit mir und den Jungs – Luigi bringt seine Vuvuzela».

– Wenn du eine andere Frau attraktiv findest, sag ihr das und frage auch sie nach ihrer Meinung. Sie wird das spannend finden und sich integriert fühlen.

– Und zum Schluss: Geschenke erhalten die Harmonie. Falls du noch Schmuck hast, den dir deine Ex zurückgegeben hat, zögere nicht, ihn deiner jetzigen Freundin zu schenken. Die Gravur ist ja ganz klein.

Für sie:

– Frage ihn regelmässig (ca. zweimal pro Tag), wie er sich fühlt. Er mag so tun, als wolle er nicht über seine Gedanken reden, aber du weisst es ja besser. Im Innern ist er sehr sensibel und es tut ihm gut, sich auszutauschen.

– Überfordere ihn nicht mit deinem Verlangen nach Sex. Nicht jeder Mann hat Freude an Blowjobs – nimm also Rücksicht und verzichte am besten ab und zu für zwei Wochen vollständig auf körperlichen Kontakt. Er ist ein Mensch, kein Sextoy!

– Ruf ihn mindestens fünfmal pro Tag an um zu fragen, was er gerade macht. Das wird ihm zeigen, dass du dich interessierst und dass du an ihn denkst.

– Mach ihn zum Vegetarier! Er ist schliesslich kein Tier. Er wird es dir später danken.

– Sei nicht zu lustig. Das ist unweiblich und könnte ihn abstossen.

– Ändere deine Meinung bei jeder noch so kleinen Entscheidung mindestens zehnmal. Er wird dich so, auch wenn ihr schon länger zusammen seid, für mysteriös und spannend halten.

– Entscheide du, wann seine Lieblingskleider in die Altkleidersammlung gehören – er hat nicht so ein Gespür dafür. Ausserdem hat ja sowieso irgendwer seinen Namen auf sein Lieblingstrikot gekritzelt. Das kann er so eh nicht mehr tragen.

– Wenn er dich an einer Party mit seinen Jungs nicht beachtet, ziehe erst einen sauren Stein – dann mach’ eine Szene. Er wird dich dafür bewundern, dass du dich wehrst.

– Zum Schluss: Immer, wenn du wütend bist und er dich fragt, was los sei, sag: «Nichts». Verschränke dabei die Arme. Er wird sofort wissen, was du denkst, was dich verletzt hat, wieso und was er nun tun muss. Ich schwör!

 

Foto: themastershift.com

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Autor: Yonni Meyer

Yonni Meyer (*1982) wuchs dort auf, wo’s mehr Kühe als Menschen gibt. Und das war gut so. Kantonsschule in der Nordschweizer Provinz (Hopp Schafuuse). Studium im Welschland (Sprachen und Psychologie). Umzug an die Zürcher Langstrasse 2011. Seither konstant kulturgeschockt. Ende Juli 2013 Geburt des Facebook-Blogs „Pony M.“
September 2013 Einstieg bei KULT. Ab 2014 Aufbruch in die freelancerische Text-Landschaft der Schweiz. Meyer mag Blues. Meyer mag Kalifornien. Meyer mag Igel. Meyer mag Menschen. Manchmal.

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