Caught in the Crossfire
Regisseur Brian A. Miller ist ein Name, den man sich merken muss. Nicht, weil der Mann so gut in seiner Arbeit wäre. Nein. Damit eure Augen nicht durch ihr Werke dieses Dilettanten Schaden nehmen. Der Mann hat bislang nur Schrott auf die Beine gestellt, darunter mehrere Bruce Willis-Stinker und vor kurzem hat er auch versucht, Sylvester Stallone mit Backdraft in den Abgrund zu ziehen. Caught in the Crossfire ist sein Erstling und ein unheimlich schlechter und langweiliger Cop-Krimi. Das einzig positive, Christine Larkin aus eine starke Familie hatte eine kleine Nebenrolle.
Fazit: Go.
Instant Death
Ultrabrutaler low-Budget Streifen mit Ur-Hulk Lou Ferrigno, der als stocksteifer alter Muskelberg seine Familie rächt. Definitiv etwas vom Härtesten, was ich in letzter Zeit schauen durfte mit sehr expliziten Gewaltspitzen. Unterhält auf tiefem Niveau und bietet genau das, was ich erwartet habe.
Fazit: Go.
Diamond Dogs
Dolph Lundgrens Regiearbeiten können sich oft sehen lassen. Der vorliegende Diamond Dogs gehört nicht zu diesem Haufen erlesener Filme. Ich langweilte mich durch die 91 Filmminuten wie selten bei einem Film des grossen Schweden. Diamond Dogs litt an völlig belanglosen Szenen und an schlechten Kamerafahrten. Fightszenen, ja selbst normale Dialogsequenzen konnte dieses Filmteam rund um Lundgren nicht würdig abfilmen. Zumindest wusste die Story nach einer halben Stunde ein wenig zu unterhalten.
Fazit: Go.
Über das Pile of Shame-Projekt.
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